Normalerweise kennen die Fans Florian Silbereisen als aktiven und stets gut gelaunten Menschen. Doch jetzt müssen sich die Fans auf einmal Gedanken um den smarten Entertainer machen. Denn jetzt spricht der gerade erst 38-jährige Florian auf einmal vom Tod und seinen Vorstellungen von der Ewigkeit. Was hat den erfolgreichen Entertainer an diesen Punkt gebracht?
In der Talkshow Riverboat war der bekannte Sänger, Moderator und Schauspieler zuletzt ganz nachdenklich geworden und hatte sich sogar mit einem ernsten Thema wie dem Tod beschäftigt. “Die Vorstellung, dass es dann irgendwann zu Ende ist, wäre mir zu traurig. Ich hoffe, dass es irgendwo noch ein Plätzchen gibt, wo man auf irgendeiner Wolke ein bisschen singen oder eine schöne Zeit haben kann“, macht sich der beliebte Entertainer Gedanken über das Leben nach dem Tod. Doch weshalb macht sich der verhältnismäßig junge Entertainer bereits so früh Gedanken um einen möglichen Tod? Anscheinend ist der Grund dafür, dass der Entertainer generell sehr religiös ist und der Glauben eine wichtige Rolle in seinem Leben spielt. „Jeder hat ja seinen Glauben. Aber für mich wäre es eine sehr traurige Vorstellung, wenn ich dann von den Fliegen und Maden entsorgt werde“, gibt der Entertainer offen zu.
Florian Silbereisen hat selbst bereits zugegeben, dass sein Glauben ihm auch über die Trennung von Helene Fischer (35) hinweggeholfen habe. Mehr als zehn Jahre waren der Entertainer und die Sängerin ein festes Paar, bevor die Beziehung vor etwas mehr als anderthalb Jahren plötzlich in die Brüche ging. Doch Florian sieht die Sache mittlerweile positiv und ist sich sicher das diese Sache nicht ohne Grund geschehen ist. “Die einen sagen, es ist Zufall – ich sage manchmal, es ist Schicksal, was im Leben passiert.Und mir hilft das. Ich bin ein sehr positiv denkender Mensch. Und auch wenn etwas mal nicht so gut funktioniert, dann denke ich mir, für irgendwas wird es schon gut sein. Der wird schon wissen, was er da macht.“ Gut zu wissen, dass Florian also auch im Alltag auf den Beistand Gottes setzt. “Bevor ich auf die Bühne gehe, spreche ich ein kurzes Gebet. Mir tut das gut. Manchmal ist es einfach auch nur ein Zwiegespräch. Mir gibt das ein bisschen Ruhe und Sicherheit“, erklärt der 38-jährige ganz offen.