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Schock! Bis zu 100.000 russische Soldaten werden Winter nicht überleben – Putins Männer droht der Kältetod!

Was für eine schreckliche Zahl – 100.000 tote russische Soldaten für den Winter erwartet! In der Ukraine hält langsam der Winter Einzug. Nur in wenigen Gegenden des Landes liegen die Temperaturen noch über dem Gefrierpunkt. Sowohl für die Soldaten als auch für die Zivilbevölkerung wird es vermutlich ein harter Winter werden. Vor allem den schlecht ausgerüsteten russischen Soldaten drohten ihren Schützengräben der Kältetod. Ein Experte prognostiziert, dass während der Wintermonate bis zu 100.000 russische Soldaten sterben könnten. Hier die aktuelle Lage:

Diese Umstände treiben die Todesfälle nach oben

Einer der Gründe dafür sein nach Meinung von Ukraine-Experte Thomas C. Theiner die mangelhafte Ausrüstung der Russen. Bei der Mobilisierung der Reservisten hatten viele Männer nur unzureichende Ausrüstung erhalten. Dazu kommt nun noch ein eklatanter Mangel an Winterkleidung. Erschwerend wirken sich sicherlich auch die Logistikprobleme der russischen Armee aus. Schon jetzt besteht ein ernster Mangel an warmen Mahlzeiten, Tee, Schlafsäcken und Heizmaterial. Während des Krieges müssen zahlreiche Soldaten unter freiem Himmel übernachten. Bei Temperaturen bis -15 Grad und mangelnde Ausrüstung dürfte dies für viele ein Todesurteil bedeuten. Der dann gefrorene Boden verwandelt einen Großteil der Ukraine in eine wahre Kühlkammer. Deshalb sei nach Ansicht des Experten mit Tausenden Todesopfern in den Schützengräben durch Unterkühlung zu rechnen. Einziges Mittel um dies zu verhindern, ist das Entzünden von Feuer. Doch der dabei entstehende Rauch verrät den Ukrainern die genaue Position der russischen Stellungen und dürfte sowohl Drohnenangriffe oder Artilleriefeuer zur Folge haben. Damit stehen die russischen Soldaten vor der Wahl zu erfrieren oder durch ukrainische Angriffe ums Leben zu kommen.

Weitere Gründe für drohende Todesfälle

Im Winter hat die Artillerie eine effektive Wirkung. Denn durch den gefrorenen Boden findet die Explosion der verschossenen Granaten unmittelbar beim Aufschlag statt. Die Geschosse graben sich nun nicht mehr in den Boden ein und sorgen so für eine höhere Anzahl an Schrapnellgeschossen, die eine größere Anzahl von Menschen töten. Der gefrorene Boden verhindert außerdem, dass sich die Soldaten Schützenlöcher graben, die dem Beschuss dann schutzlos ausgeliefert sind. Auch aus diesem Grund will Putin laut der Aussage von Experte Theiner eine Unterbrechung des Krieges bis zum Frühjahr erreichen. Seine Unterhändler verbreiten deshalb im Augenblick überall Verhandlungsangebote, um die Kämpfe erst im Frühjahr wieder aufzunehmen. Bei einem Winterkrieg wäre die russische Armee ihren ukrainischen Gegnern noch deutlicher unterlegen. Deshalb kommt Theiner auch zu dem Schluss: “Der Winter wird der Ukraine helfen, von den Russen besetzte Landstriche zu befreien.“

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