Mysteriöser Todesfall! Herzogin Camilla (75), die Ehefrau von Prinz Charles (73), muss nun einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Denn wie jetzt bekannt wird, ist ihr Cousins Charles Villiers (†59) gestorben. Bereits am 18. August war der Adlige nach einem Bericht der britischen Tageszeitung “Daily Mail“ tot in einem Hotelzimmer des schicken Londoner Viertel Marylebone entdeckt worden. Was ist geschehen?
Am Tag zuvor soll Camillas Cousin im noblen “Durrants Hotel“ eingecheckt haben. Sein lebloser Körper war am nächsten Morgen von einem Zimmermädchen gefunden worden. Bisher gehen die Ermittler von einem Suizid aus. Der 59-jährige Charles Villiers war ein entfernter Cousin von Herzogin Camilla. Zudem war er wohl auch in der britischen High Society bekannt. Allerdings machte er zuletzt durch einen jahrelangen Rosenkrieg mit seiner Ex-Frau Schlagzeilen. Das Paar hatte sich im Jahr 2012 getrennt, über die Scheidung wird ergebnislos seit 2014 verhandelt. Bisher haben sich fünf verschiedene Gerichte und 20 Richter mit dem Fall befasst, ohne dass die Scheidung erreicht werden konnte. Offenbar steckte Villiers wegen der jahrelangen Gerichtsprozesse in finanziellen Schwierigkeiten. Diese Situation habe den Mann schwer belastet.
Wie die britische Tageszeitung “The Times“ berichtet, hatte Villiers bis kurz vor seinem Tod bei Freunden gelebt, wo er auf dem Sofa geschlafen haben. Zuletzt soll er Anfang August auf der Jacht eines Freundes in Griechenland gewohnt haben. Dieser Freund habe sich damals große Sorgen um Villiers’ mentalen Gesundheitszustand gemacht. Aus diesem Grund hatte er dessen Rückflug nach England organisiert. Dort sollte Villiers eigentlich in einer Klinik behandelt werden. Doch stattdessen hatte Charles Villiers in dem Hotel eingecheckt und sich dort dann vermutlich in den folgenden Stunden das Leben genommen. Für die Royal-Family ist der Tod von Charles Villiers ein weiterer Schichsalsschlag. Eine Stellungnahme gab es aus dem Königshaus aber bisher nicht.
