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Schnee und Frost in Deutschland! Müssen wir jetzt schon anfangen zu heizen?

Zuletzt waren die Tage in Deutschland ein wenig kühler geworden. Kein Wunder, denn über viele Wochen war das ganze Land von zum Teil sehr warmen Wetter verwöhnt worden. Angesichts der steigenden Energiepreise hoffen die Menschen, dass es noch eine ganze Weile andauert, bis es wieder kälter wird. Doch erste Anzeichen sprechen dafür, das es schon bald relativ frisch werden könnte.

Am Wochenende bestimmt wechselhaftes Wetter das Klima in Deutschland

Für dieses Wochenende kündigen die Meteorologen wechselhaftes Wetter an. Neben Sonnenschein kann es auch immer wieder zu Regenschauern und Gewittern kommen. In einigen Teilen des Landes kann es sogar zu starken Regenfällen kommen. Die Temperaturen liegen in Deutschland so niedrig wie seit Juni nicht mehr. Am Wochenende ist die Temperatur spürbar zurückgegangen. Nun haben die Meteorologen angekündigt, dass es ab dem kommenden Montag noch einmal Temperaturen um die 30 Grad geben soll. Dieser neue Wärmeeinbruch soll allerdings nicht von langer Dauer sein und noch im Laufe der Woche beendet werden. Dann wird es wohl möglicherweise bald so frisch, dass die Menschen in Deutschland auch ihre Heizungen in Betrieb nehmen müssen. Zunächst werden die Temperaturen aber in den Nächten deutlich zurückgehen.

Meteorologen rechnen mit erstem Schnee vor Anfang Oktober

In einigen Wettermodellen zeichnet sich durchaus die Möglichkeit ab, dass es bald zu Bodenfrost kommen könnte. Dann könnten kühlere Luftmassen aus dem Nordwesten sich über Deutschland breit machen. Ab dem kommenden Wochenende werden die Temperaturen tagsüber wohl sehr selten noch die 20 Grad Marke überschreiten. Für die Monatsmitte rechnen die Wetterexperten mit ruhigem Wetter. Dies bedeutet, dass sich kurze sonnige Momente mit starker Bewölkung abwechseln. Dabei wird es jedoch weitgehend trocken bleiben. Je weiter man nach Norden kommt in Deutschland, desto frischer wird es in den Nächten werden. In den Mittelgebirgen und den Alpen könnte noch vor Ende September erstmals ein wenig Schnee fallen. Wann genau das sein wird, steht jedoch bisher noch nicht fest. Eine schlechte Nachricht haben die Meteorologen aber auch. Ein warmer Altweibersommer deutet sich ebenfalls nicht an. Zwar soll die Sonne die Bewölkung immer einmal wieder durchbrechen, doch wirklich nach oben treibt dies die Temperaturen nicht. Generell hoffen die Bundesbürger darauf, das es in diesem Herbst und Winter nicht allzu kalt werden wird. Schließlich haben die Kosten für Gas und Energie gerade einen neuen Höhepunkt erreicht und drohen ein tiefes Loch in der Haushaltskasse vieler Menschen in Deutschland zu verursachen.

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