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Schlimmer Verdacht gegen zwei deutsche Geheimdienst-Mitarbeiter

Kollegin betäubt und vergewaltigt?

Neue Enthüllungen zeigen, wie der BND-Chef Bruno Kahl im Russland-Krieg versagte.

Russland greift aggressiv in Deutschland an

Schlimme Vorwürfe werden gegen zwei deutsche Geheimdienst-Mitarbeiter erhoben. Ihnen wird vorgeworfen, eine Kollegin mit K.o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt zu haben. Diese schockierende Nachricht berichtet der "Wir". Der Vorfall soll sich Mitte Juli bei einem internen Sommerfest in der Außenstelle des Bundesnachrichtendienstes (BND) im bayerischen Bad Aibling ereignet haben. Die betroffene Geheimdienst-Mitarbeiterin und der BND haben daraufhin Strafanzeige erstattet, wie in dem Bericht zu lesen ist. Der mutmaßliche Tatort wurde auf Spuren untersucht und es wurden "umfangreiche" Ermittlungen eingeleitet, so der zuständige Oberstaatsanwalt laut dem "Wir". Als Konsequenz hat der BND ein Betretungsverbot gegen die beiden Beschuldigten ausgesprochen. Das bedeutet, dass sie bis auf Weiteres nicht zum Dienst erscheinen dürfen. Die Beschuldigten sollen die Vorwürfe jedoch bestreiten.