Komikerin Anke Engelke hat bereits zweimal den Bund fürs Leben geschlossen. Besonders ihre zweite Ehe , sorgte für Aufmerksamkeit – nicht zuletzt wegen der einzigartigen Verbindung zwischen den beiden Künstlern. Hier alles, über Anke und ihren berühmten Ex-Mann:
Die alte Weisheit "Gleich und gleich gesellt sich gern“ scheint auch auf Anke Engelke zuzutreffen. Ob Journalist Benjamin von Stuckrad-Barre, TV-Persönlichkeit Nils Ruf oder Musiker Andreas Grimm – die Comedy-Ikone wählte stets Partner, die das Showbusiness kennen. Auch ihre Ehe mit Claus Fischer, einem renommierten Bassisten und musikalischen Leiter, passt in dieses Bild. Die beiden lernten sich durch ihre gemeinsame Arbeit bei der Late-Night-Show von Anke Engelke kennen, nachdem Fischer zuvor bereits als Musical Director bei "TV total“ mit Stefan Raab aktiv war. Ihre berufliche Nähe entwickelte sich zu einer romantischen Beziehung, die 2005 mit der Hochzeit besiegelt wurde.
Kurz vor ihrer Heirat wurden Engelke und Fischer Eltern ihres ersten Sohnes Lasse, gefolgt von Aaron im Jahr 2009. Zehn Jahre lang führte das Paar ein zurückhaltendes Familienleben, abseits der großen Öffentlichkeit. Nur selten zeigten sie sich gemeinsam bei Veranstaltungen wie Film-Premieren oder Award-Shows. Doch im Jahr 2015 ging die Ehe zu Ende. Obwohl weder Anke Engelke noch Claus Fischer je offen über die Gründe ihrer Trennung sprachen, spekulierte die Presse über mögliche Hintergründe. Berichten zufolge wurde Fischer kurz nach der Trennung erneut Vater, doch weder er noch Engelke kommentierten diese Gerüchte jemals.
Nach der Trennung widmeten sich beide ihren Karrieren und persönlichen Leidenschaften. Fischer konzentrierte sich auf seine musikalischen Projekte, während Engelke in Interviews über Themen wie Erziehung und Liebe sprach. "Es ist unterschätzt, wie stark Erziehung unsere Persönlichkeit prägt“, erklärte sie in einem Podcast.
Trotz zweier gescheiterter Ehen bleibt Anke Engelke der Institution Ehe gegenüber positiv eingestellt. In einem Interview betonte sie: "Liebe ist einfach zu groß, um sie nicht zu feiern. Selbst wenn das Risiko des Scheiterns besteht.“
