Mit der Liebe will es einfach nicht klappen, doch auch das Ende scheint sich ebenfalls schwierig. Die Scheidung zwischen Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross ist erneut gescheitert, die Sängerin lies den Scheidungstermin platzen, zum 3. mal - steckt ein Plan von ihr dahinter?!
Anna-Carina Woitschack (31) hat erneut einen geplanten Scheidungstermin am heutigen Dienstag (4. Juni) vor dem Amtsgericht Passau platzen lassen. Es ist bereits das dritte Mal, dass die Noch-Ehefrau des prominenten Moderators und Musikers Stefan Mross (48) nicht zum angesetzten Gerichtstermin erscheint. Als Grund für die Absage wird die derzeitige Hochwassersituation in Deutschland angeführt. Die Begründung für die erneute Absage liegt im Hochwasser begründet, das angeblich in der Stadt Passau zu lebensgefährlichen Bedingungen geführt haben soll. Allerdings ist das Amtsgericht Passau von den Überschwemmungen nicht direkt betroffen, was Stefan Mross und seine Anwältin Manuela Lenz-Maar jedoch nicht daran hinderte, trockenen Fußes zum Gericht zu erscheinen. "Wir sind trotzdem gekommen, es war völlig unbedenklich“, berichtet Lenz-Maar gegenüber "Schlager.de“ über die Situation.
Mross zeigt sich irritiert, da er für den Termin extra seinen Kroatien-Urlaub unterbrach, um beim Gerichtstermin anwesend zu sein. Die erneute Terminabsage seiner Ex-Partnerin gibt Rätsel auf. Lenz-Maar vermutet dahinter finanzielle Interessen. "Wahrscheinlich glaubt sie, dass sie noch Ansprüche hat. Sie wird keinen Cent bekommen“, äußert sich die Anwältin bestimmt. Mross selbst bleibt gelassen und zitiert in bester Beckenbauer-Manier gegenüber "Schlager.de“: "Schaun mer mal ...“
Anna-Carina veröffentlichte am Dienstag noch ein Video mit ihrem Schlagerkollegen Vincent Gross (27) auf Instagram. Zu dem geplatzten Gerichtstermin hat sich die Sängerin bislang nicht öffentlich geäußert.
In den letzten Tagen war Stefan Mross wegen des Verkaufs einer Immobilie in den Medien. Der Moderator von "Immer wieder sonntags“ hat sein Anwesen bei Passau an ein Rentnerpaar verkauft. Diese erheben nun öffentlich Vorwürfe und behaupten, eine Liste mit 30 Mängeln zu haben. Sie wollen sogar Anzeige gegen den Schlagerstar erstattet haben. Außerdem soll Mross seinen Plattenvertrag verloren haben, doch er bestreitet, dass es sich um einen unterzeichneten Vertrag handelte.
