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Schauspiellegende Michael Degen – sein unehelicher Sohn durfte nicht zur Beerdigung!

Bereits am 9. April war der bekannte Schauspieler Michael Degen verstorben. Der 90-jährige Darsteller hatte aber auch noch einen unehelichen Sohn. Maximilian Andres Schilling kritisiert jetzt öffentlich, dass er sich nicht von seinem prominenten Vater verabschieden durfte und auf der Beerdigung unerwünscht war!

Schauspieler Michael Degen gestorben

Anfang April war der bekannte Schauspieler Michael Degen (†90) verstorben. Sein Tod hatte Fans, Kollegen und Familienangehörige geschockt. Nach seinem Tod hatte der Schauspieler, der vor allem durch die “Donna Leon”-Krimis bekannt geworden war, seine dritten Ehefrau Susanne Sturm (57) und insgesamt vier Kinder aus früheren Ehen hinterlassen. Doch dann hatte die “Bild”-Zeitung aufgedeckt, dass der Schauspieler auch noch einen weiteren unehelichen Sohn namens Maximilian Michael Andreas Schilling (22) hatte. Dieser erinnert sich jetzt an seinen Vater: “Ich habe an die gemeinsame Zeit viele schöne Erinnerungen und kann nichts Schlechtes über meinen Papa sagen.” Doch offenbar konnte sich Maximilian nach dem Tod seines Vaters nie persönlich verabschieden. Denn zur Beerdigung sei er nicht eingeladen worden.

Unehelicher Sohn von Michael Degen (†90) will sich von seinem Vater verabschieden

Nach bisherigen Erkenntnissen soll Degens Witwe Susanne die Anwesenheit des unehelichen Sohnes untersagt haben. Dieser soll nur wissen, dass sein Vater in der 3. Aprilwoche beerdigt wurde, allerdings nicht wo sich dessen Grab befindet. “Nach dem Tod von Papa habe ich mir gewünscht, Abschied nehmen zu können. Ich möchte als Sohn wissen, wie er gestorben ist, was mit ihm passiert ist und wo ich mich verabschieden kann”, fordert der uneheliche Sohn nun Klarheit. “Mir bedeutet es viel, als Sohn zu wissen, was mit dem Vater geschehen ist”, fährt Schilling fort. Deshalb habe er auch bereits dem Anwalt von Witwe Susanne geschrieben. Allerdings wurde seine Bitte um Informationen offenbar ignoriert. “Ich habe leider keine Antwort erhalten. Das macht mich sehr traurig”, erklärt der Sohn von Degen nun gegenüber der “Bild”-Zeitung. “Ich weiß einfach nicht, warum mir die Möglichkeit genommen wird, Abschied zu nehmen. Ich finde das nicht fair”, kritisiert er nun öffentlich.

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