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Schaurige Entdeckung: Mitarbeiter von Leichenhalle entdeckt irrtümlich für tot erklärte Frau

Denn Schock seines Lebens erlebt der Mitarbeiter einer Leichenhalle in der russischen Stadt Gorschetschnoje. Als dieser vor einigen Tagen zur Arbeit erschienen war, entdeckte er eine am Boden liegende Frau. Diese war am Tag zuvor zur Vorbereitung ihrer Beerdigung in die Leichenhalle gebracht worden. Die Ärzte eines Krankenhauses hatten die Frau zuvor für tot erklärt.

Russische Renterin fälschlicherweise für tot erklärt

Die russische Rentnerim Zinaida Kononova war zuvor in einer Klinik der Stadt Gorschetschnoje operiert worden. Die Rentnerin musste sich dort wegen eines Darmverschlusses einem operativen Eingriff unterziehen. Doch nach Diagnose der Ärzte hatte die 81-Jährige Frau den Eingriff nicht überlebt. Die Ärzte hatten anschließend anscheinend fälschlicherweise den Tod der Frau diagnostiziert und deren Körper auf einer Trage in die Leichenhalle gebracht. Ein Mitarbeiter der Leichenhalle hatte die Frau am nächsten Morgen auf dem Boden liegend entdeckt. Offenbar war die Frau im Laufe der Nacht zur Besinnung gekommen und von der Trage gefallen. Nach dieser schaurigen Entdeckung wurde die Frau erneut ins Krankenhaus gebracht und zum zweiten Mal operiert.

Russische Rentnerin stirbt zwei Mal

Die Mitarbeiter des Krankenhauses hatten daraufhin die Nichte der Frau über diesen ohne Zweifel ungewöhnlichen Vorfall informiert. Tatjana Kulikova bestätigte gegenüber der Presse, dass ein Doktor der Klinik ihr folgendes mitgeteilt habe: “Wir haben hier eine ungewöhnliche Situation. Sie lebt!“ Leider hatte der Vorfall allerdings kein Happy-End. Denn bereits eine Woche später verlor Zinaida Kononova den Kampf um ihr Leben ein zweites Mal. Diesmal endgültig! Nun wird untersucht, wieso die Ärzte Zinaida Kononova nach der Operation für tot erklärt hatten. Nach Angaben aus dem Krankenhaus war die Frau rund 30 Minuten erfolglos reanimiert worden, nachdem die medizinischen Geräte keine Lebenssignale mehr angezeigt hatten. Allerdings sollen ein Arzt und ein Anästhesist wohl mittlerweile zugegeben haben, vielleicht ein wenig vorschnell gehandelt zu haben. Diese hatten den sofortigen Abtransport in die Leichenhalle autorisiert, obwohl die Regeln der Klinik dafür eine Wartezeit von mindestens 2 Stunden vorsehen. Außerdem wurde der Chefarzt der betreffenden Klinik bereits suspendiert.

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