Seltene Krankheit: SAT.1 Moderator drohte zu erblinden! Der “Sat.1 Frühstücksfernsehen”-Moderator Matthias Killing hat online Einblicke in seine Behandlung einer seltenen Augenkrankheit gegeben. In einem Instagram-Post schreibt der 43-Jährige: “Eins habe ich in den letzten Monaten gelernt: Gesundheit ist das Wichtigste.” Killing droht zu erblinden – so sind die Prognosen:
Offene Worte und ehrliches Bekenntnis! Damit macht er seine schwere Erkrankung öffentlich, die ihn im letzten Jahr überraschend von den Bildschirmen verschwinden ließ .Matthias Killing leidet an PMD (Pelluzide marginale Degeneration), einer seltenen Augenkrankheit. Diese kann zum Verlust des Augenlichts führen, wie der Moderator in einem Video erklärt. Nach intensiver Recherche fand er in München einen Arzt an der Klinik “Munich Eye”, der ihm wieder Hoffnung machte. Wie geht es ihm und wie sind die Prognosen?
In dem Video können die Follower von Matthias Killing das sogenannte “CrossLinking”-Verfahren verfolgen, das bei ihm angewendet wurde. Dabei werden die betäubten Augen mit einem Medikament beträufelt und anschließend bestrahlt, um den weiteren Verfall der Hornhaut zu verhindern. Killing berichtet, dass er schon nach wenigen Tagen wieder am normalen Leben teilnehmen konnte.
Nach sechs Monaten Warten zeigte sich ein nachhaltiger Erfolg: “Das Fortschreiten der Erkrankung wurde gestoppt”, erklärt Matthias Killing erleichtert. Er bedankt sich bei seinen behandelnden Ärzten, die ihm wieder Hoffnung und eine bessere Lebensqualität gegeben haben.
