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Sarah Lombardi: Drama um ihren Sohn Alessio – Jetzt hat die Sängerin die Schnauze voll

Viele Frauen haben es in der heutigen Zeit nicht leicht bei der Erziehung ihrer Kinder. Vor allem wenn man ein wenig mehr in der Öffentlichkeit steht, nehmen sich viele Personen das Recht heraus einfach alles und jeden zu kritisieren. Eine Person, die dieses Problem am eigenen Leib zu spüren bekommt, ist die bekannte Sängerin

Sarah Lombardi. Als Mutter eines kleinen Sohnes ist Sarah nämlich fast täglich der Kritik ausgesetzt. Denn viele Menschen werfen ihr vor, sich nicht richtig um ihren Sohn Alessio zu kümmern. Ein Vorwurf, denn die Sängerin so nicht stehenlassen möchte.

Sarah Lombardi lebt mit ständiger Kritik

Viele Frauen, die ihr Familienleben in den sozialen Medien öffentlich zeigen, haben bestimmt schon das eine oder ander Mal ihre Erfahrungen mit der Mütter-Mafia gemacht. Denn als Mutter wird man gerne ständig kritisiert oder erhält sogar Tipps, um die man eigentlich gar nicht gebeten hat. Die Sängerin Sarah Lombardi kennt diese Situation offensichtlich ganz genau. Denn die junge Mutter

hat in den sozialen Medien bereits einiges zu hören bekommen. Oft wird Sarah dort wegen dem Umgang mit ihrem Sohn Alessio kritisiert. Allerdings kommt die Kritik immer wieder von Leuten, die sich eben nicht in Sarahs Lage befinden und auch deren Lebensumstände nicht richtig kennen oder einschätzen können. Langsam geht Sarah Lombardi die ständige Besserwisserei der Leute nun auf die Nerven.

Sarah Lombardi spricht Klartext

In einem Interview bei “t-online.de” hat die 26-Jährige sich nun ausführlich zu diesem Thema geäussert: “Es gibt schon Momente, wo ich mich darüber aufrege. Letztendlich verstehe ich das nicht. Das sind genau die Leute, die eh immer was zu meckern haben”, merkt die junge Sängerin an. “Wenn man Alessio auf meinem Instagram-Profil sieht, dann ist das schlecht. Wenn ich ihn mal nicht zeige, ist es aber genauso. Dann wird automatisch davon ausgegangen, dass ich ihn allein lassen würde. Einige dachten sogar, ich würde meinen Sohn allein im Haus lassen und durch die Weltgeschichte reisen. Das stimmt so natürlich nicht.” Wie man sieht ist es als Person des öffentlichen Lebens so gut wie möglich, für alle Menschen als perfekte Mama zu gelten. Von der Kritik jedoch will sich Sarah auch in Zukunft nicht unterkriegen lassen. Denn schließlich ist das Wichtigste, dass Alessio und sie selbst glücklich mit dem Leben sind. Und da gibt es im Augenblick anscheinend keine Gründe etwas an dem aktuellen Lebensstil zu ändern.

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