Am Montagabend tobte ein heftiger Sturm über Teile Deutschlands, der schwere Schäden verursachte. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 110 km/h wurden zahlreiche Bäume entwurzelt und Äste abgebrochen. Der Sturm brachte auch Regen mit sich, der die Straßen überschwemmte und zu gefährlichen Bedingungen führte. In Berlin und Teilen Brandenburgs wurde sogar der Ausnahmezustand verhängt! Hier alle Hintergründe:
Die Feuerwehr war im Ausnahmezustand und erhielt mehr als 300 Notrufe von Bürgern, die Hilfe benötigten. Besonders tragisch war der Unfall einer S-Bahn, die über einen herabgestürzten Ast fuhr und daraufhin entgleiste. Glücklicherweise wurden bei diesem Vorfall keine Passagiere verletzt. Jedoch wurden mehrere Strecken im S-Bahn-Verkehr unterbrochen, was zu weiteren Unannehmlichkeiten für die Reisenden führte. Auch Autofahrer hatten mit den Auswirkungen des Unwetters zu kämpfen, da umgestürzte Bäume auf Straßen und Fahrzeuge fielen. Einige Verkehrsrouten waren zeitweise blockiert, und es kam zu Verzögerungen im Verkehr. Die Feuerwehr arbeitete unermüdlich daran, die Schäden zu beseitigen und die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Neben Berlin und Brandenburg wütete das Unwetter auch in Teilen Westdeutschlands, wie am Düsseldorfer Flughafen und in Köln. Auch dort verursachten heftige Gewitter vollgelaufene Keller und umgestürzte Bäume. Die Feuerwehr war im Einsatz, um die Schäden zu beheben und Verletzte zu versorgen. Der genaue Umfang der Verletzungen ist noch nicht bekannt. Die Behörden in Berlin und Brandenburg sind weiterhin bemüht, die Schäden zu beheben und die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die Auswirkungen des Unwetters auf die betroffenen Gebiete werden noch untersucht, während die Rettungs- und Wiederaufbauarbeiten im Gange sind.
