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Russland wirbt massiv Spione im Westen an! Putin will verzweifelt die Routen der Waffentransporte finden

Offenbar beunruhigt die Leistungsfähigkeit der westlichen Präzisionswaffen Russland wohl doch mehr als man zugeben will. Mit Hilfe dieser Waffen konnte der russische Vormarsch zuletzt wieder gestoppt werden und die Ukraine hatte zusätzlich eine Offensive im Süden des Landes gestartet, um besetzte Gebiete zurückzuerobern. Damit die Ukraine nicht noch mehr Waffen aus dem Westen erhält, versucht Russland nun wohl in den Nachbarländern Spione anzuwerben, die Auskunft über die Transportrouten der Waffen geben sollen.

Westliche Waffen zeigen hohe Wirkung auf dem Schlachtfeld

Offenbar scheinen die westlichen Waffensysteme der Ukraine einen nicht zu unterschätzenden Vorteil im Kampf gegen die russische Armee zu bieten. Zuletzt konnte so nicht nur der Vormarsch der Russen gestoppt werden, sondern die Ukraine konnte auch erste Gebiete im Süden des Landes zurückerobern. Dies bestätigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) in einer seiner Videoansprachen in der Nacht zum Sonntag: “Es ist uns bereits gelungen, einen Teil des nach dem 24. Februar besetzten Territoriums zu befreien.” Und die Russen haben Probleme, weil ihre Versorgungslinien durch die Zerstörung von Treibstoff- und Munitionslager nicht mehr richtig funktionieren. Deshalb war der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu (67) am Samstag sogar ganz überraschend persönlich zum Besuch der Truppen an der Front aufgetaucht. Shoigu forderte von den Soldaten die erneute Ausweitung der Angriffe.

Russland sucht willige Spione in den Nachbarländern

Zur Ausweitung scheint allerdings auch die Erhöhung der Spionageaktivität in Osteuropa zu gehören. Denn wie der ukrainische Geheimdienst meldet, versuchen die Russen offenbar verzweifelt etwas über die Routen der Waffentransporte in die Ukraine in Erfahrung zu bringen.

Angeblich soll man von Seiten Moskaus versuchen, prorussische Polizeibeamte und Zivilisten in Osteuropa für diese Spionagetätigkeiten zu rekrutieren. Die Spione sollen dann melden über welche Wege die Waffen in die Ukraine gelangen. Doch offenbar läuft auch diese russische Aktion alles andere als geplant. Scheinbar haben sich viele der von den Russen angesprochenen Personen an die Behörden ihrer jeweiligen Länder gewendet und von dem Treiben der Russen berichtet. Wie man sieht, scheinen die Russen also wirklich verzweifelt zu sein, was die Lieferung westlicher Waffen an die Ukraine angeht.

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