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Russland warnt die USA vor “Zorn Gottes“ – Droht nun ein Krieg um Alaska?

Zuletzt waren die Spannungen zwischen den USA und Russland immer weiter angewachsen. Nun drohen bereits russische Politiker, dass sich Russland wegen der Sanktionen den aktuellen US-Bundesstaat Alaska zurückholen will, den man im Jahr 1867 an die USA verkauft hatte – und, der Weg von russischem Gebiet nach Alaska ist denkbar kurz! Ist ein Krieg zwischen der USA und Russland wirklich denkbar? Lesen Sie hier alles über die aktuelle Lage!

Russische Drohungen immer bedrohlicher!

Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges spitzt sich die Rhetorik der russischen Politiker gegen den Westen immer weiter zu. Nun gefällt es den Politikern in Russland offenbar gar nicht, dass sich die westlichen Länder dafür einsetzten Kriegsverbrecher des Ukraine-Krieges vor ein internationales Kriegstribunal zu stellen. Denn dies könne nach Worten des ehemaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew dafür sorgen, dass die USA den “Zorn Gottes“ zu spüren bekomme. So warnte Medwedew davor auch nur daran zu denken, das Land (Russland) mit den meisten Atomwaffen zu bestrafen. Ein solcher Schritt würde nach Aussagen von Medwedew die gesamte Menschheit bedrohen. Deshalb wirft Medwedew der USA und seinen Verbündeten nun vor, Zerstörung und Hass über die gesamte Welt zu bringen. In diesem Zusammenhang nannte Medwedew die beiden Angriffe mit Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki.

Spannungen zwischen den Supermächten nehmen zu

Und auch andere vornehmlich russische Politiker versuchen den Konflikt weiter anzuheizen. So zum Beispiel auch der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Vyacheslav Volodin, der als enger Verbündeter von Putin gilt. Diesem sagen die Sanktionen des Westens gegen Russland nicht zu. Deshalb drohte er den USA an, dass man sich etwas zurückzuholen gedenke, wenn die USA weiter daran festhalte russisches Vermögen zu beschlagnahmen oder einzufrieren. Offensichtlich spielt der russische Politiker hier auf den US-Bundesstaat Alaska an. Denn dieser könne bald wieder zu Russland gehören, wenn die USA weiter Sanktionen gegen Russland erlassen würde, wie Volodin zu verstehen gab. Russland hatte Alaka im Jahr 1867 für 7,2 Millionen Dollar an die USA verkauft.

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