Russische Offiziere sind in hoher Besorgnis – Russland gesteht Niederlage im Krieg! Nach ausgedehnten und intensiven Konflikten um das strategisch wichtige Dorf Uroschaine im Oblast Donezk zwischen den Streitkräften der Ukraine und Russlands, haben die russischen Streitkräfte ihre Niederlage eingestanden. Diese Niederlage könnte möglicherweise einen Domino-Effekt auf die gesamte russische Front auslösen – hier ein Update zur aktuellen Situation:
Nach Angaben des Daily Express versuchten die ukrainischen Streitkräfte das Asowsche Meer zu erreichen und die russischen Truppen zu isolieren. Ukrainische Quellen behaupteten, dass russische Offizielle, die einen wichtigen Frontabschnitt verteidigten, eingeräumt hätten, dass ihre Truppen im Dorf in eine schwierige Lage geraten seien. Uroschaine, nahe der Grenze zwischen Saporischschja und Donezk gelegen, wurde zum Schauplatz heftiger Panzerkämpfe. Die ukrainische stellvertretende Verteidigungsministerin, Hanna Mailar, wurde vom Daily Express zitiert, sie erklärte, dass ihre Truppen das Dorf von den russischen Besatzern “befreit” hätten. Kurz darauf gab das tschetschenische Vostok-Bataillon, welches die russischen Truppen in Uroschaine führte, zu, dass die Verteidigungslinien durchbrochen worden waren.
Der Daily Express berichtete, dass in den letzten Tagen Hunderte von ukrainischen Soldaten sowie eine erhebliche Anzahl von Panzern und Infanterie-Kampffahrzeugen in den Kampf um Uroschaine von russischen Militärbloggern geschickt worden seien. Allerdings war der Erfolg dieser Bemühungen nicht konstant, insbesondere bei dem Versuch, den Fluss Mokri Yaly zu überqueren, der eine natürliche Verteidigungsbarriere darstellt. In der vergangenen Woche gab es Berichte über einen schnellen Rückzug der russischen Truppen aus Uroschaine. Interessanterweise begannen russische Militärblogger, die dem Kreml nahestehen, Uroschaine als “Grauzone” zu bezeichnen, was auf Gebiete hinweist, die von niemandem kontrolliert werden. Das in Washington ansässige Institute for the Study of War bemerkte laut Daily Express, dass solche Begriffe häufig verwendet werden, um die tatsächlichen russischen Verluste zu minimieren.
