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Russland tötet Reporter in Bachmut! Tödliche Tragödie – Journalist stirbt bei Raketenangriff nahe Bachmut

Reporter, die über den grausamen Krieg in der Ukraine berichten, riskieren jeden Tag ihr Leben, um aktuelle Informationen zu sammeln und die Zuschauer im Rest der Welt über den Verlauf der russischen Invasion zu informieren. Jetzt meldet die Nachrichtenagentur AFP den Tod eines ihrer Reporter. Offenbar wurde der Mann bei einem Raketenangriff in der Nähe der ukrainischen Stadt Bachmut getötet. Was ist geschehen?

AFP meldet Tod eines Reporters

Bei dem verstorbenen Journalisten soll es sich um Arman Soldin handeln, der für die bekannte Nachrichtenagentur AFP an der Front in der Ukraine im Einsatz gewesen ist. Scheinbar soll der Reporter bei einem Raketenangriff ums Leben gekommen sein. Andere Mitglieder von Soldins Team berichten, das das fatale Unglück sich bereits am Montagnachmittag am Rande der Ortschaft Tschassiw Yar, in unmittelbarer Umgebung der seit Monaten hart umkämpften Stadt Bachmut zugetragen habe. Das Team der Reporter sei unter Beschuss geraten, also es gemeinsam mit einer Einheit ukrainischer Soldaten in der Region unterwegs gewesen war. Weitere 4 Reporter sollen die Attacke unverletzt überlebt haben. Wie die Nachrichtenagentur AFP bestätigt, war Soldin als Videokoordinator in der Ukraine im Einsatz. Im Verlauf des Krieges sind bereits mehrfach Reporter getötet worden, die über die Kampfhandlungen in der Ukraine berichtet haben.

Mindestens 11 Reporter bereits gefallen!

Nach offiziellen Zahlen sollen mindestens 11 Personen, die für verschiedene Medien gearbeitet haben, seit dem Beginn der russischen Offensive im Februar 2022 ums Leben gekommen sein.

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