Das sind schockierende Neuigkeiten aus Russland !Russisches Fernsehen erklärt Atomkrieg zur einzigen Alternative für Russlands Sieg in der Ukraine – und sieht keinen Weg zurück zu einer Entspannung mit dem Westen – müssen wir uns auf das Schlimmste einstellen?
Im russischen Staatsfernsehen wurde erneut mit einem Atomschlag gedroht. Die Leiterin des staatlich kontrollierten Senders Russia Today (RT), Margarita Simonyan, sagte in der Sendung, der Krieg in der Ukraine werde entweder mit einem Sieg Russlands oder einer Katastrophe für die gesamte Menschheit enden.
“Sie alle glauben, dass wir auf jeden Fall verlieren werden und der Westen auf jeden Fall gewinnen wird”, sagte Simonyan. “Sie sagen das, ohne zu verstehen, dass das unmöglich ist. Es ist einfach nicht möglich, es wird nicht passieren. Entweder endet das Ganze schlecht für die Menschheit oder wir gewinnen. Es gibt keine dritte Option.”
Es ist nicht das erste Mal, dass Simonyan auf Sendung eine nukleare Drohung ausspricht. Ende April sagte der RT-Chefredakteur, dass die britische Unterstützung ukrainischer Angriffe auf russischem Boden Moskau keine andere Wahl lasse als die “vollständige Zerstörung” der Ukraine und “einen Atomschlag”. Damals gab es keine Hinweise darauf, dass der Kreml die Drohung des Journalisten im Staatsfernsehen unterstützte. Die jüngste Äußerung Simonyans kommt jedoch zu einem Zeitpunkt, zu dem der Leiter der russischen Raumfahrtbehörde angekündigt hat, dass Moskau bald über 50 neue Atomraketen verfügen wird.
Dmitri Rogosin, Chef von Roscosmos, warnte, dass bis zum Herbst Dutzende neuer Sarmat-2-Raketen eingesetzt werden, um Russland gegen die Bedrohung durch seine Feinde zu verteidigen.
“Alles, was bleibt, ist, den Aggressoren zu raten, sanfter mit Russland zu sprechen”, sagte Rogosin im russischen Fernsehsender Zvezda.
Nach ihrer jüngsten nuklearen Drohung vom Sonntag sagte Simonyan, dass die Kluft, die sich zwischen Russland und den westlichen Staaten wegen der russischen Invasion in der Ukraine aufgetan hat, nicht mehr zu kitten sei.
