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Russisches Schiff versenkt! Ukrainischer Geheimdienst schlägt wieder zu - Putin tobt

Schmerzhafter Rückschlag für Russland: Die Ukraine hat offenbar erneut ein Schiff der russischen Ostseeflotte außer Gefecht gesetzt. Laut Berichten hat der ukrainische Militärgeheimdienst (HUR) das Minensuchboot "Alexander Obuchow“ sabotiert. Hier alle Hintergründe:

Peinliche Schlappe für russische Marine

Nach Informationen des Onlineportals "kyivindependent.com“ wurde das Schiff, das in der russischen Hafenstadt Baltijsk in der Exklave Kaliningrad stationiert ist, durch einen gezielten Sabotageakt schwer beschädigt. Wasser drang in den Motor ein, was auf ein "mysteriöses Loch in einer Gasleitung“ zurückzuführen sein soll. Das Minensuchboot erfordert nun umfangreiche Reparaturen, da der M-503-Motor, der beschädigt wurde, ein seltenes und kostspieliges Bauteil ist. Für Wladimir Putin ist diese Entwicklung besonders bitter, denn die "Alexander Obuchow“ ist bereits das zweite russische Kriegsschiff, das durch eine ukrainische Sabotageaktion außer Gefecht gesetzt wurde. Die Reparatur des Schiffes dürfte laut HUR sowohl technisch anspruchsvoll als auch teuer sein.

Ukrainischer Geheimdienst veröffentlicht Video

Zur Untermauerung der Sabotageaktion veröffentlichte der ukrainische Geheimdienst ein Video, das aus dem Inneren des russischen Schiffes stammen soll. In der Aufnahme beschreibt eine nicht identifizierte Person die Schäden, die angeblich am 30. September entstanden sind. Wie der HUR den Zugang zum Schiff erlangte, bleibt unklar.