Dieser Vorfall dürfte bei Wladimir Putin und seinen Vertrauten für beträchtliche Besorgnis sorgen. Offensichtlich wird der Ukraine-Konflikt auch im digitalen Raum ausgetragen, wobei Nächstes Nächstes russisches Schiff gesunken! Propagandamethoden auf beiden Seiten zum Einsatz kommen. Das Kriegsgeschehen auf Seiten der Ukraine wird durch Frontvideos dokumentiert, die das Scheitern der russischen Streitkräfte darstellen sollen. Nun ist ein besonders eindrucksvolles Video aufgetaucht!
Immer wieder wird über Rückschläge der russischen Truppen berichtet, wobei Clips von explodierenden Panzern, abgeschossenen Flugzeugen, Hubschraubern und anderen außer Gefecht gesetzten russischen Kampffahrzeugen seit Beginn des Krieges schnell verbreitet werden. Auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) werden täglich neue Videos von der Front in der Ukraine veröffentlicht. Der Staatliche Grenzschutz der Ukraine (DPSU) verbreitet derzeit auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) und seinem Kanal bei Messenger Telegram ein Video, das beeindruckende Aufnahmen eines russischen Schiffes zeigt. Während das Schiff entlang der Küste der Ukraine unterwegs war, soll es bei einem Angriff vollständig in die Luft gesprengt worden sein. Die Behauptungen des ukrainischen Dienstes können derzeit nicht unabhängig überprüft werden, und es wird keine genaue Angabe darüber gemacht, wo und wann der Angriff stattgefunden hat.
💥Влучним скиданням боєприпасу #прикордонники уразили ворожий човен на Півдні країни pic.twitter.com/lKJouMGB4Y
— Державна прикордонна служба України (@DPSU_ua) April 18, 2024
Das Video zeigt eine gewaltige Explosion des Schiffes, als eine Bombe darauf zusteuert. Das Schiff stoppt genau in dem Moment, als die Bombe einschlägt, und es kommt zu einer gewaltigen Explosion, gefolgt von einem beeindruckenden Feuerwerk. Die DPSU feierte den Treffer mit den Worten: "Ein feindliches Boot wurde im Süden des Landes durch einen erfolgreichen Munitionsabwurf getroffen." In letzter Zeit wurde wiederholt über Angriffe der Ukraine auf die russische Schwarzmeerflotte zu Wasser oder in den besetzten Häfen berichtet. Berichten zufolge hat Wladimir Putins Kommando die Verlegung zahlreicher Schiffe von der Krim angeordnet, und auf ukrainischer Seite war von einer regelrechten "Flucht" der russischen Marine die Rede.