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Russisches Atom-U-Boot vor britischer Küste gesichtet! Putin überschreitet Rote Linie!

Putin überschreitet ALLE GRENZEN! Diese geheime Besprechung hatte es in sich: Der britische Premierminister Rishi Sunak (44) wurde darüber informiert, dass vor der schottischen Küste ein russisches Atom-U-Boot entdeckt wurde. Dies berichtete die britische Zeitung "Express" - wie reagieren England und die NATO?!

Russisches Atom-U-Boot vor britischer Küste geortet

Das Atom-U-Boot "Kazan“ wurde am 5. Juni identifiziert, nachdem ein britisches U-Boot Sonarbojen ins Meer abgesetzt hatte, um Aktivitäten tief unter der Wasseroberfläche zu erkennen. Ein Seefernaufklärer der britischen Streitkräfte verfolgte das nuklear angetriebene U-Boot aus der Luft entlang der irischen Westküste bis nach Schottland. Dabei passierte das russische U-Boot auch den Atomwaffenstützpunkt in Faslane, was bei den Militärs Besorgnis auslöste. Es wird vermutet, dass das 13.800 Tonnen schwere Schiff nach Schwachstellen an der NATO-Flanke suchte. Das russische U-Boot setzte seine Reise fort und erreichte am Mittwoch den Hafen von Havanna in Kuba, begleitet von der russischen Fregatte "Admiral Gorschkow“.

Russische Schiffe in Kuba angekommen

Offiziellen Angaben zufolge handelte es sich um einen Besuch zur Feier der historischen Freundschaft zwischen Russland und Kuba. US-Medien berichteten jedoch, dass Russland Militärübungen in der Karibik plane. Havanna liegt nur etwa 170 Kilometer von Key West in Florida entfernt. Die US-Regierung beobachte die Situation genau, sehe jedoch keine unmittelbare Bedrohung.

Weiterer Zwischenfall über der Ostsee

Parallel dazu kam es am Freitagnachmittag zu einem weiteren Vorfall über der Ostsee: Ein russischer Kampfjet vom Typ Su-24 drang südöstlich der Insel Gotland in den schwedischen Luftraum ein. Die Maschine wurde von einem schwedischen Kampfjet vom Typ Jas-39 Gripen abgefangen, wie das schwedische Verteidigungsministerium mitteilte. Der Vorfall dauerte nur wenige Minuten. Außenminister Tobias Billström bezeichnete das russische Verhalten als inakzeptabel und kündigte an, den russischen Botschafter einzubestellen. Zuletzt kam es im Jahr 2022 zu einer solchen Luftraumverletzung durch russische Militärjets.