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Russischer Top-Raketentechniker tot! Hiobsbotschaft für Wladimir Putin – mysteriöser Tod schockt Russland

Mehr als mysteriös! Eine unglaubliche Unglücksserie verfolgt im Augenblick den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Innerhalb der vergangenen 3 Wochen sind nun bereits 4 seiner engsten Vertrauten gestorben. Die neueste Todesmeldung betrifft nun den Raketenspezialisten Pavel Kamnev. Dieser soll angeblich maßgeblich an der Entwicklung der tödlichen Kalibr-Raketen beteiligt gewesen sein. War es eine Racheaktion des ukrainischen Geheimdienstes?

Russischer Raketenspezialist gestorben

Bei dem jetzt verstorbenen Techniker handelt es sich um den 85-jährigen Pavel Kamnev. Dieser habe in den vergangenen Jahren aktiv an der Entwicklung mehrere Raketensysteme mitgewirkt, wie ein Sprecher des Rüstungsunternehmen Almas-Antei bestätigte. Bis zu seinem Tod soll Kamnev dort als wissenschaftlicher Direktor des experimentellen Konstruktionsbüros Nowator gearbeitet haben, das auch für die Entwicklung der Kalibr-Raketen verantwortlich gewesen ist. Im Jahr 2016 hatte Kamnev aus den Händen Wladimir Putins den Orden “Held der Arbeit“ verliehen bekommen. Bei seiner damaligen Rede hatte der russische Präsident Wladimir Putin Kamnev seine höchste Wertschätzung für dessen Arbeit als Raketenbauer ausgesprochen und ihn als einen dieser Männer bezeichnet, der dafür sorge, dass die Menschen in Russland in Frieden und Sicherheit leben können. Die von Kamnev mitentwickelten Kalibr-Raketen sorgen mittlerweile im Krieg in der Ukraine für Leiden und Tod.

3 weitere technische Spezialisten in kurzer Zeit gestorben

Vor dem Tod Kamnevs war in der Vorwoche bereits Wladimir Nesterow, einer der treibenden Köpfe hinter der Entwicklung der Angara-Raketen, gestorben. Der 74-Jährige war für die Planung einer Landung auf dem Mond und dessen mögliche Erschließung verantwortlich. Er war als Chefkonstrukteur für die Entwicklung von Weltraumraketen verantwortlich, musste sich in seinen letzten Jahren jedoch wegen Betrugs und Veruntreuung von umgerechnet 60 Millionen Euro in dem Forschungsprogramm verantworten. Zuvor war bereits Alexander Busako ums Leben gekommen, der für den Bau neuer Bote zum Einsatz der Kalibr-Raketen verantwortlich gewesen war. Zudem war am ersten Weihnachtsfeiertag auch General Alexej Maslow ums Leben gekommen, der als ehemaliger Befehlshaber der russischen Bodentruppen fungiert hatte. Maslow war zum Zeitpunkt seines Todes internationaler Verkaufsbotschafter eines russischen Rüstungsunternehmens.

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