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Russischer Milliardenbetrüger (56) tot – Er verkaufte einst Harry und Meghan seine Villa

In den 90er Jahren hatte es der Russe Sergej Grischin in den Olymp der Betrüger geschafft. Denn er soll das russische Bankensystem durch mit selbstauflösender Tinte unterschriebenen Schecks in die Knie gezwungen haben. Auf diese Weise soll Grischin insgesamt 60 Milliarden Dollar abgezockt haben. Später kauften Harry und Meghan seine Villa! Nun jedoch ist Grischin im Alter von lediglich 56 Jahren in Moskau gestorben – nachdem er Putin kritisiert hat! Was ist geschehen?

Russe bezeichnete sich als größter Bankbetrüger aller Zeiten

In den darauffolgenden Jahren bezeichnete sich Grischin selbst als größter Bankbetrüger aller Zeiten und machte außerdem durch seine gewaltvollen Ehen von sich reden. Der Tod des Mannes sei nun durch einen zerebrovaskuläre Unfall ausgelöst worden, bei dem offenbar der Blutfluss in einem Teil seines Gehirns unterbrochen wurde. Im Jahr 2018 hatte Grischin ein Video an den ehemaligen amerikanischen Präsidenten Donald Trump gesendet, in dem er um Hilfe gebeten hatte, weil er angeblich sowohl von der russischen Mafia als auch vom Kreml verfolgt werde. In dem Video soll er Trump gebeten haben: “Ich will sicher sein!“ Allerdings hatte Grischin zuletzt offenbar sogar unbehelligt in der russischen Hauptstadt Moskau gelebt.

Russischer Milliardenbetrüger verkaufte Villa an Harry und Meghan

Im Jahr 2020 hatte es Grischin noch ein letztes Mal in die Schlagzeilen geschafft. Denn er war es, der den Sussex Royals, Prinz Harry und Herzogin Meghan, die gut 14 Millioneb US-Dollar teure Villa im kalifornischen Montecito verkauft hatte, wo das Paar bis zum heutigen Tag mit seinen beiden Kindern lebt. Die luxuriöse wieder verfügte über einen Tennisplatz, ein imposantes Haupthaus sowie ein Gästehaus und liegt in der Nachbarschaft von Oprah Winfrey und Ellen DeGeneres.

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