Aktuell geht der Krieg in der Ukraine bereits in seinen 3. Monat, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin einen Einmarsch in seinem Nachbarland befohlen hat. Doch schon von Beginn an hinken die russischen Truppen ihren Zielen hinterher und mussten in den letzten Wochen empfindliche Verluste einstecken. So sind bei dem Krieg bereits zahlreiche Generäle und Top-Militärs der russischen Armee ums Leben gekommen. Nun soll ein weiterer Generalmajor der russischen Armee bei einer Attacke getötet worden sein – Putin gehen die Generäle aus!
Aktuell berichtet nämlich die britische Tageszeitung “The Sun” von einem weiteren getöteten Top-General der russischen Armee. Diesmal soll Generalmajor Andrei Simonov gestorben sein. Dessen Tod soll das Ergebnis eines Angriffs von ukrainische Truppen auf eine russische Militärbasis gewesen sein. Wie die “The Sun” weiter berichtet, ist Simonov bereits der neunte russische General, der während der Kriegshandlungen in der Ukraine ums Leben gekommen ist. Zudem sollen bei dem Angriff auch 30 Fahrzeuge der russischen Armee zerstört worden sein. Wie Oleksiy Arestovych, der Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj meldet, waren bei dem Angriff auf die Militärbasis insgesamt 100 Soldaten getötet worden. Damit sind nach seinen Aussagen seit dem Start des Krieges neun Generäle, 36 Obersten und 300 weitere Offiziere der russischen Armee im Kampf gestorben.
Nach Angaben der Ukraine sollen seit dem Beginn der russischen Invasion am 24. Februar bereits mehr als 21.000 russische Soldaten ums Leben gekommen sein. Zudem sollen 1.000 Panzer, 2.400 gepanzerte Fahrzeuge und 345 Flugzeuge der russischen Armee bei den Gefechten zerstört worden sein. Diese Angaben können von unabhängiger Seite jedoch nicht überprüft werden. Allerdings hat der jetzt gemeldete Tod von Generalmajor Simonov auch in den USA Beachtung gefunden. Sein Tod war vom amerikanische Politiker Jon Cooper bei Twitter kommentiert worden. In seinem Tweet ließ Cooper seine Follower wissen, dass der russische Offizier bei einem Angriff auf einen russischen Kommandoposten in der Nähe der Stadt Izyum getötet worden sei.
