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Russischer Geheimdienst meldet Festnahmen auf der Krim – Mehrere ukrainische Saboteure festgenommen!

Nach mehreren verheerenden Sabotage-Akten schlägt der russische Geheimdienst jetzt zurück! Seit den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine kommt es in den von russischen Truppen besetzten Gebieten immer wieder zu Sabotageakten. Nun jedoch vermeldet der russische Geheimdienst FSB die Festnahme mehrerer Saboteure auf der Halbinsel Krim.

Russischer Geheimdienst nimmt 7 Saboteure fest

Russlands Geheimdienst FSB meldete aktuell die Festnahme von sieben angeblichen Saboteuren auf der von Russland annektierten Krim-Halbinsel. Laut dem FSB hatte das “Agentennetzwerk des ukrainischen Militärgeheimdiensts” geplant, “eine Reihe größerer Sabotageakte und terroristischer Angriffe auf der Krim” durchzuführen, darunter auch Anschläge auf hochrangige Politiker. Die Festgenommenen sollen Sprengsätze und Zünder besessen haben, die von Bulgarien über die Türkei und Georgien nach Russland geschmuggelt worden waren.

Saboteure sollen Anschläge geplant haben

Der FSB behauptet auch, dass die Gruppe hinter einer Sabotage im Bahnverkehr im Februar steckt. Es wird vermutet, dass die Auftraggeber in Kiew sitzen. Der für die Krim zuständige Goberneur Sergej Aksjonow ist davon überzeugt, dass die Auftraggeber der festgenommenen Person in Kiew siten. In den letzten Tagen gab es eine Reihe von Angriffen und Sabotageakten auf russisches oder von Russland annektiertes Gebiet. Die Krim war bereits mehrmals das Ziel von Drohnen- oder Schiffsangriffen seit dem Beginn der russischen Offensive in der Ukraine. Die Feierlichkeiten zum Tag des Sieges in Russland über Nazi-Deutschland am 9. Mai wurden aus Sicherheitsgründen abgesagt.

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