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Russischer Geheimdienst-Chef gefallen! Putin fassungslos – er verliert hochrangigen Vertrauten in der Ukraine!

Rückschläge musste der russische Präsident Wladimir Putin in dem mittlerweile fast einem Jahr andauernden Krieg in der Ukraine reichlich hinnehmen. Nun kommt eine weitere Hiobsbotschaft hinzu. Mit Oberst Viktor Fursov hat Putin nun einen erfahrenen Mitarbeiter des Geheimdienstes in der Ukraine verloren. Der Offizier soll bei einem Kampfeinsatz ums Leben gekommen sein – und es war nicht der einzige schwere Verlust, auch ein Elite-Fallschirmjäger kam ums Leben! Hier alles, was bisher bekannt ist:

Russischer Oberst des Geheimdienstes bei Kampfeinsatz in der Ukraine ums Leben gekommen

Über den Tod von Victor Fursov berichtet nun die britische Tageszeitung “The Sun“. Wie deren Recherchen ergeben haben, war der Oberst bei einem Kampfeinsatz in der Ukraine ums Leben gekommen. Wie und wo genau Fursov gestorben ist, wurde von der britischen Zeitung nicht weiter aufgeführt. Über den Geheimdienstoffizier ist bekannt, dass dieser auf der Höheren Militärkommandantenschule in Nowosibirsk ausgebildet worden ist. Nach seinem Tod hatte Wladimir Putin dem Offizier posthum den russischen Tapferkeitsorden verliehen. Doch dabei handelt es sich nicht um den einzigen Offizier, den die russischen Armee in den letzten Tagen verloren hat. Außerdem soll auch ein russischer Fallschirmjäger ums Leben gekommen sein, der zuvor von Wladimir Putin in dessen Neujahrsansprache geehrt worden war. Dabei soll es sich um den 26-jährigen Fallschirmjäger Juri Schneider handeln, der zuletzt in der Ukraine das Leben verloren hat. Angeblich soll der Soldat mehrere seiner Kameraden vor dem sicheren Tod bewahrt haben, indem er seinen Körper als Schutzschild benutzte, als eine Granate eine Gruppe russischer Soldaten erreicht hatte. Dies berichten Kameraden das Fallschirmjägers.

Russische Verluste werden immer grösser

Seit dem Beginn des Krieges soll die russische Armee nach Angaben von ukrainischer Seite rund 140.000 Soldaten durch Tod oder Verwundung verloren haben. Vor wenigen Tagen hatten die Medien gemeldet, dass eine komplette russische Panzer-Eliteeinheit beim Kampf um die russische Stadt Wuhledar komplett ausgelöscht worden sei. Zudem verzeichnet die russische Armee einen hohen Verlust an Waffen, Panzern, Hubschraubern, Panzerfahrzeugen und Kampfjets. Von unabhängiger Seite lassen sich die genauen Zahlen jedoch nur sehr schwer überprüfen. Trotzdem setzt der Kreml den Druck auf die russische Militärführung fort. Gerade erst haben die russischen Truppen wieder eine Großoffensive gestartet, um weitere Gebietsgewinne im Osten der Ukraine zu erzielen. Zum ersten Jahrestag des Konflikts am 24. Februar 2023 ist eine große Rede des russischen Präsidenten geplant, der der Bevölkerung in Russland dann positive Neuigkeiten mitteilen will. Im Moment sieht es allerdings nicht so aus, als könnte die russische Armee an einem Teil der Front einen Durchbruch gegen die ukrainischen Truppen erzielen.

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