Erschreckende Enthüllung durch geleakte Bundeswehrpapiere! Rechnet die Bundeswehr mit einem Angriff auf die NATO-Ostflanke? Wie jetzt bekannt gibt es einen massiven Strategiewechsel bei der Bundeswehr! Das größte Sicherheitsrisiko sieht man an der NATO-Ostflanke. deshalb wurde bereits begonnen, die Truppen und Bewaffnung vor Ort zu verstärken! Wie real ist die Gefahr eines russischen Angriffs auf NATO-Gebiet wirklich? Hier ein Überblick über die Lage:
Dies zeigt offenbar ein 68 Seiten langer Bericht mit dem Titel “Operative Leitlinien für die Streitkräfte“, der einzelnen Vertretern der Medien zugespielt wurde. In diesem Papier wird die strategische Neuausrichtung der Bundeswehr nach dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine festgelegt. In dem Bericht, der unter anderem dem Nachrichtenmagazin “Wir“ vorliegt, habe der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, bereits im September gefordert, dass sich die Bundeswehr für einen möglichen Konflikt mit Russland schlagkräftiger aufstellen müsse. Deshalb forderte Zorn den Verzicht auf Auslandseinsätze und stattdessen eine Konzentration auch die Verteidigung des Landes und Bündnisgebietes. Zukünftig müsse man die Fokussierung auf Auslandseinsätze zurückschrauben, um die Sicherheit Deutschlands zu garantieren. Zudem forderte Zorn, dass die Bundeswehr eine Vorreiterrolle Deutschlands in Europa garantieren müsse. Nach Meinung des Offiziers könnte die Bundeswehr jederzeit in einen aufgezwungenen Krieg verwickelt werden. Die größte Gefahr für Deutschland gehe derzeit von der Ostflanke der Nato aus.
Aktuell setzt das westliche Militärbündnis 40.000 Soldaten ein, um die Ostflanke abzusichern. Zukünftig soll auch Deutschland in der Lage sein, eine Einheit von 10.000 Soldaten zu bilden, die dann Teil einer schnellen Eingreiftruppe der Nato werden sollen. Im Jahr 2024 soll diese Division dann angeblich einsatzbereit sein. Zur Zeit leitet die Bundeswehr in Litauen eine internationale Kampftruppenbrigade, die aus 3.000 – 5.000 Soldaten besteht und das Baltikum vor militärischen Aggressionen durch Russland schützen soll. Dort ist unter anderem die Panzergrenadierbrigade 41 “Vorpommern“ aus Brandenburg im Einsatz. Derzeit sind rund 1.600 Soldaten der Bundeswehr in Litauen stationiert. Die restlichen Soldaten dort stammen aus den Niederlanden, Belgien, Norwegen, Luxemburg und Tschechien. Um sich auf die zukünftigen Anforderungen vorzubereiten, hatte die Bundeswehr im Oktober am Manöver “Iron Wolf 2“ teilgenommen, bei dem insgesamt 3.500 Soldaten aus 10 verschiedenen Ländern der Nato mitgemacht hatten. Zudem hat die Bundeswehr insgesamt 5 deutsche Eurofighter im Baltikum im Einsatz, die dort den Luftraum überwachen.