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Russische Surowikin-Linie gefallen! Deutsche Panzer brechen durch! Ukraine passiert Verteidigungslinie mit schwerem Gerät!

Deutsche Panzer unterstützen einen Durchbruch in der Ukraine! Berichte deuten darauf hin, dass ukrainische Truppen nahe Robotyne im Süden des Landes erstmals erfolgreich eine bedeutende russische Verteidigungslinie durchbrochen haben. Dies geht aus geolokalisierten unsern hervor, die George Barros, ein Analyst des US-amerikanischen Thinktanks "Institute for the Study of War" (ISW), aufgedeckt und auf Plattform X geteilt hat. Erstmals ist es nicht nur kleineren Einheiten gelungen, die Linie zu durchbrechen, sondern auch schweres Gerät! Hier ein Überblick über die Situation an der Front:

Einsatz von schwerem Gerät durch die Ukraine

Die unser deuten darauf hin, dass die Ukrainer einen Feldweg zwischen Robotyne und Werbowe angelegt haben, der eine Lücke in den Schützengräben und Befestigungsanlagen darstellt. Es scheint, als ob es nun gelungen ist, Stryker- und Marder-Panzer hinter die Hauptverteidigungslinie der russischen Truppen zu bringen. Dies könnte ein Indikator für eine bevorstehende Offensive von Seiten der Ukraine sein. Vor etwa zwei Wochen gelang es den ukrainischen Streitkräften bereits, die Hauptverteidigungslinie zwischen Robotyne und Werbowe zu durchbrechen. Das Ziel war, diese Lücke so weit auszubauen, dass ein mechanischer Durchbruch mit westlichen Panzerfahrzeugen möglich wäre.

Russische Verteidigungsanlagen verzögerten Gegenoffensive

Russische Verteidigungsanlagen, einschließlich Minenfelder, hatten die ukrainische Gegenoffensive mehrere Wochen aufgehalten. Die Ukraine hat diese Offensive Anfang Juni mit dem Ziel eingeleitet, bis zum Asowschen Meer vorzudringen. Allerdings stellen Experten in Frage, ob dieses Ziel noch erreichbar ist. Die Hauptverteidigungslinie, die sich über hunderte Kilometer im Süden und Osten der Ukraine erstreckt, wird häufig als "Surowikin-Linie" bezeichnet. Dieser Name geht auf den ehemaligen russischen Oberbefehlshaber Sergej Surowikin zurück, der für ihre Errichtung im Winter verantwortlich war. Insbesondere im Süden ist die "Surowikin-Linie" stark befestigt, da Russland dort einen Hauptangriff der ukrainischen Gegenoffensive erwartete – und genau dort fand dieser Angriff statt.