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Russische Spionage-Schiff direkt vor Insel Fehmarn aufgetaucht! Deutschland machtlos – was plant Putin?

Kiel – Die Situation in der Ostsee wird langsam beunruhigend! Vor acht Tagen tauchte vor der Küste Fehmarns Putins größter Atom-Eisbrecher “Ural“ auf. Und jetzt ist auch noch das 73 Meter lange russische Spionageschiff “Kildin“ da, ausgestattet mit modernster Abhörtechnik. Deutschland scheint machtlos, was spioniert Putin bei uns aus?

Russen führen Überwachungsmission in der Ostsee durch

Laut den “Kieler Nachrichten“ gehört das unscheinbar wirkende Aufklärungsschiff zur Schwarzmeerflotte Putins. Im Sommer 2022 wurde es rund um Europa nach St. Petersburg verlegt, wo es wahrscheinlich in einer Werft lag. Eine Rückkehr ins Schwarze Meer ist derzeit für die “Kildin“ nicht möglich, da die Türkei Kriegsschiffen die Passage verweigert. Daher wird es nun angeblich in der Ostsee eingesetzt, mit vermeintlichem Kurs auf Skagen. Die dänische Marine überwacht die Fahrt der Russen genau! Ein dänisches Patrouillenboot folgt der “Kildin“ in einem Abstand von höchstens zwei Seemeilen. Auch die deutsche Fregatte “Hessen“, Flaggschiff des NATO-Einsatzverbandes 1, befand sich zeitweise in der Nähe der russischen Spione.

Russen vermeiden Probleme zu machen

Zwischenfälle? Bisher keine. Bei ihrer Fahrt über Bornholm und Fehmarn hat sich die “Kildin“ strikt an alle Hoheitsgrenzen gehalten. Was bezwecken die Russen hier? Angeblich ist es alles nicht so schlimm! Für die Deutsche Marine sind solche Fahrten jedenfalls Routine: “Alle tun so etwas“, erklärt ein Sprecher der Deutschen Marine die Reise der “Kildin“ nach Fehmarn. Die russische Marine in der Ostsee wird seit Beginn des Ukraine-Krieges genau überwacht und zeigt nach Angaben eines deutschen Marinesprechers “absolut normales Verhalten“.

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