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Russische Soldaten offenbar mit Drogen vollgedröhnt – Schlacht entwickelt sich zu einem Massaker!

Kein Essen, keine Ausrüstung – aber unter Drogen – so macht Putin seine Soldaten gefügig! Schlimme Berichte über völlig zugedröhnte russische Soldaten die abgeschossen werden wie die Hühner auf der Stange machen die Runde! Die Ukrainer sprechen von einem regelrechten Massaker! Hier alles, was wir bisher wissen:

Russische Soldaten sollen unter Drogen stehen

Falls die ukrainische Kleinstadt eingenommen werden sollte, wird dies wohl durch die Söldnergruppe Wagner geschehen und nicht durch die russische Armee. Den Zustand der regulären russischen Truppen bezeichnen sogar Soldaten der Ukraine als katastrophal. Rund um Soledar stapeln sich nach Aussage ukrainischer Soldaten die Leichen. Auf Aufnahmen von Drohnen ist zu erkennen, dass manche Frontabschnitte geradezu übersät sind von den Leichen russischer Soldaten. Um die Moral der Männer bei diesem Gemetzel aufrechtzuerhalten, greifen die Russen offenbar auch dazu, den Soldaten chemische Drogen zu verabreichen. Auch bei den Söldner der Gruppe Wagner soll dazu zu Amphetamin gegriffen werden. Diese erhalten offenbar ähnlich wie bereits im Zweiten Weltkrieg eine Droge, die Crystal Meth ähnelt. Ukrainische Soldaten berichten, dass russische Kriegsgefangene meist erst 24 bis 36 Stunden nach ihrer Festnahme einschlafen. Zudem leiden viele der russischen Soldaten an Krankheiten, wie beispielsweise Hepatitis.

Soledar offenbar noch nicht eingenommen

Auch wenn die Söldner der Gruppe Wagner in den vergangenen Tagen die Einnahme der ukrainischen Stadt Soledar verkündet hatten, scheint dies nicht der Wahrheit zu entsprechen und offenbar lediglich Propaganda gewesen zu sein. Noch immer finden dort harte Kämpfe statt. Ein großer Vorteil scheint dabei zu sein, dass die ukrainische Armee noch immer in der Lage ist ihre Verletzten von der Front abzutransportieren und in Feldlazaretts zu behandeln. Auf russischer Seite hingegen bedeutet eine Verwundung an der Front in den meisten Fällen den Tod. Trotzdem lässt Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin noch immer verlaufen, dass die ukrainische Armee in Soledar vernichtend geschlagen worden sei. Angeblich hätten sich versprengte Gruppen ukrainischer Soldaten in den Gruben des Salzbergbaus rund um die Stadt verschanzt. Und selbst bei einem Sieg der Russen dürften die Truppen kaum in der Lage sein sich großartig weiter in Richtung der nächsten größeren Stadt Slowjansk vorzuarbeiten. Denn der Weg dorthin ist nicht nur hügelig sondern auch durch die aktuelle Witterung ziemlich schlammig. Noch scheint also nicht sicher, wie groß der von den Russen angekündigte Erfolg tatsächlich ist.

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