Erneuter Angriff auf Russlands Pipelines! In einem Vorfall, der von dem Betreiber Transneft als Terroranschlag bezeichnet wird, wurde die russische Ölpipeline Druschba angegriffen. Der Vorfall ereignete sich an einem Füllpunkt auf russischer Seite nahe der Grenze zur Ukraine. Putin kann seine wichtige Infrastruktur nicht mehr schützen! Hier die aktuelle Lage:
Die Druschba-Pipeline verbindet russische Ölfelder mit Raffinerien in Mitteleuropa und versorgte auch die Raffinerie in Schwedt, Deutschland. Allerdings hat Deutschland aufgrund des russischen Krieges gegen die Ukraine auf russische Ölimporte über die Leitung verzichtet. Die genauen Umstände des Angriffs sind noch unklar, aber er erfolgte in einer Zeit erhöhter Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. In der Ostukraine haben sich südwestlich von Bachmut ukrainische und russische Truppen erneut schwere Kämpfe geliefert. Es wurde berichtet, dass ukrainische Truppen Gebietsgewinne erzielt und russische Soldaten gefangen genommen haben.
Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, beklagte ein Zurückweichen der regulären Armee an der Flanke seiner Einheiten und warnte vor weiteren ukrainischen Vorstößen an den Flanken seiner Einheiten bei Bachmut.
Inmitten dieser Spannungen sieht die Nato die russischen Streitkräfte in der Ukraine in einer zunehmend schwierigen Situation. Der Vorsitzende des Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, erklärte, dass Russland im 15. Monat eines Krieges sei, von dem es dachte, er würde nur drei Tage dauern. Er fügte hinzu, dass “Goliath wankt”, und dass dies darauf zurückzuführen sei, dass David, unterstützt von 50 Nationen aus der ganzen Welt, enorme Widerstandsfähigkeit und taktische Brillanz bewiesen habe.
