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Russische Eliteeinheit in der Ukraine komplett aufgerieben! Putin geschockt über neue Verluste!

Putins Garde fällt! Zu Beginn der russischen Invasion in der Ukraine hatte die 200. Schützenbrigade der russischen Armee aus dem Kreml den direkten Befehl erhalten, die ukrainische Stadt Charkiw zu erobern. Schon damals hatte die Einheit schwere Verluste erlitten. Mehr als siebeneinhalb Monate nach dem Beginn der Invasion, soll von der Elite-Einheit kaum noch etwas übrig sein. Hier die aktuelle Lage von der Front:

Russische Elite-Einheit fast komplett ausgelöscht

Einst zählte die 200. Schützenbrigade zu den am besten ausgerüsteten und erfahrensten Verbänden der russischen Armee. Die Eliteeinheit war in der Region Murmansk stationiert und für die Bewachung des russischen Atomwaffenarsenals an der Grenze zu Finnland verantwortlich. Nach der Verlegung in die Ukraine, soll die komplette Brigade nach dem neuesten Bericht der amerikanischen Tageszeitung “Washington Post“ fast vollständig ausgelöscht worden sein. Bei den Recherchen berufen sich die amerikanischen Journalisten auf Interviews mit den Angehörigen der Soldaten, interne russische Dokumente und die Einschätzung westliche Experten sowie die Aussagen ukrainischer Truppen, die gegen die russische Eliteeinheit in den Kampf gezogen waren. Zunächst soll die russische Elite-Einheit eine Menge Soldaten bei dem Versuch verloren haben, die ukrainische Stadt Charkiw zu erobern. Allem Anschein nach waren die Russen in einen Hinterhalt der Ukraine geraten. Dabei seien Dutzende Soldaten getötet und verwundet worden und auch ein Großteil der Ausrüstung, die Panzer und Raketenwerfer enthalten hatte, wurden beschädigt oder zerstört. Von den insgesamt 1.400 Soldaten sollen Ende Mai lediglich noch 900 Kämpfer einsatzbereit gewesen sein.

Zerfall der Eliteeinheit ging weiter

Während der Sommermonate waren die Kämpfer dann in 2 Bataillonsgruppen aufgeteilt worden und wurden von Freiwilligen aus Murmansk unterstützt. Viele der Freiwilligen hätten über wenig bis gar keine Kampferfahrung verfügt. So verwandelte sich die Elite-Einheit mehr und mehr in eine Gruppe schlecht ausgebildeter Kombattanten, die zudem auch mit dürftiger und veralteter Ausrüstung kämpfen musste. Neuankömmlinge hätten lediglich ein Gewehr in die Hand gedrückt bekommen und seien in den Kampf geschickt worden ohne jedes militärische Training. Noch dramatischer wurde die Situation im September mit dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive rund um die Stadt Charkiw. Dort soll die 200. Schützenbrigade rund um die Stadt Kupjansk schwere Verluste erlitten haben. Die wenigen überlebenden Soldaten hätten sich dann im Oktober in die Region Luhansk zurückgezogen. Mittlerweile existieren lediglich Fragmente eines einzigen Bataillons. In wenigen Monaten war die gesamte Brigade fast komplett ausgelöscht worden. Westliche Militärexperten kommen deshalb zur Einschätzung, dass es mehrere Jahre dauern werde, um den Verband auf einen vergleichbaren Zustand vor dem Start der Invasion zu bringen. Wie hoch genau die Verluste waren, wurde bisher von der russischen Armee allerdings nicht beziffert.

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