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Russische Armee begeht schwerwiegende Fehler bei Offensive – Hunderte Soldaten sinnlos geopfert

Tausende sterben wegen Putins Fehlern! Allem Anschein nach scheint Wladimir Putins Armee im Verlauf des Ukraine-Krieges nichts aus den eigenen tödlichen Fehlern zu lernen. Dies belegen nun aktuelle Aufnahmen aus dem Osten der Ukraine. Diese beweisen wie die ukrainische Armee die Anfängerfehler der Russen eiskalt ausnutzt und deren gestartete Offensive ohne Probleme zurückschlagen kann – und dabei hunderte Russen tötet!

Russische Soldaten begehen immer wieder die gleichen Fehler

Aus den Videos wird ersichtlich, dass die russischen Soldaten noch immer die gleichen Fehler wie beim Beginn der Invasion begehen. Offenbar haben die Soldaten Vorgaben bekommen, die sie erreichen sollen und die offenbar nicht erreicht werden können. Bei der neuen Offensive sieht man russische Einheiten ohne Deckung der eigenen Infanterie vorrücken, die dann von den ukrainischen Soldaten angegriffen werden. Dabei sollen Hunderte russische Soldaten gestorben sein, die von ihren ukrainischen Gegnern wie Tontauben abgeschossen werden. Auf einem Video sieht man einen ukrainischen Soldaten hinter einem russischen T-80 Panzer hervorspringen. Im Anschluss zerstört dieser den Panzer aus kurzer Distanz mit einer Panzerabwehrwaffe. In einem zweiten Video gerät ein Panzer neben einem zerstörten Mannschaftstransporter in ein Minenfeld und wird dabei beschädigt. Kurz darauf schlagen in dem Fahrzeug ukrainische Panzerabwehrraketen vom Typ Stugna-P ein und töten die gesamte Besatzung. Auf einem dritten Video, das wohl vom Flughafen Donezk stammt, werden 3 russische Schützenpanzer von den ukrainischen Truppen zerstört. Diese greifen zunächst das erste Fahrzeug an und danach die hinter dem zerstörten Panzer in der Falle sitzenden Panzer Nummer 2 und 3. Auch hier spielte sich für die russischen Truppen ein wahres Blutbad ab.

Russische Offensive von der Ukraine schnell gestoppt

Schon am Donnerstag hatten russische Militärblogger die Offensive der eigenen Soldaten kritisiert. Die Experten kam zu dem Schluss, dass die Offensive gegen alle Logik befohlen worden sei. Weder das Wetter noch die aktuellen Bodenbedingungen seien für einen solchen Vorstoß geeignet gewesen. Zudem hätten die russische Armee zuvor nicht die ukrainische Artillerie ausgeschaltet, so dass sämtliche Angriffe einen hohen Blutzoll der russischen Soldaten fordern. Hinter vorgehaltener Hand soll ein russischer Marineoffizier zu Protokoll gegeben haben, dass allein seine Einheit seit dem vergangenen Montag mehr Soldaten verloren habe, als im gesamten ersten Krieg in Tschetschenien. Allem Anschein nach legen es die Russen darauf an in der Region Donezk einen Achtungserfolg zu erzielen. Zuletzt hatte die russische Armee in Cherson, Luhansk und Charkiw peinliche Niederlagen einstecken müssen und sich aus diesen Ortschaften zurückgezogen. Doch nun macht es den Eindruck, als wäre die russische Armee nicht einmal mehr in Donezk dazu fähig, eine gut geplante Offensive zu organisieren. Stattdessen scheinen die Verteidiger in der Lage zu sein die russischen Angriffe ohne große Mühe abzufangen.

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