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Russische AGENTEN suchen nach unseren Waffenlieferungen – um diese zu ZERSTÖREN!

Zuletzt konnte die Ukraine wegen der Waffenlieferungen aus dem Westen der russischen Armee einige empfindliche Rückschläge zufügen. Denn wegen präzisen Waffen mit größerer Reichweite konnten vor allem Munitions- und Treibstofflager der Russen zerstört werden – was den Vorstoß enorm verlangsamt!. Nun sollen russische Spione die Transportwege der westlichen Waffen in die Ukraine ausspionieren – um diese vor dem Einsatz zu zerstören! Wie kann der Westen sich dagegen schützen?

Russen wollen Lieferungen der westlichen Waffen verhindern

Weil der Einsatz von Waffensystemen aus dem Westen die Russen in Bedrängnis bringen, sollen russische Spione nun offenbar verstärkt versuchen herauszufinden, auf welchem Weg die Waffen ihren Weg in die Ukraine finden. So berichtet der ukrainische Geheimdienst aktuell von einer großen Anzahl von russischen Spionageversuchen. Offenbar sei dazu auch versucht worden, Menschen in den Nachbarländern der Ukraine nach Informationen auszuhorchen. Auf diese Weise wollen die russischen Agenten diese Information wohl nutzen, um die Waffentransporte in die Ukraine zu sabotieren. Dies wurde nun von der ukrainischen Zeitung “Pravda” berichtet, die sich auf Informationen des ukrainischen Geheimdiensts beruft. Offenbar sollen also die Transportwege westlicher Waffen ausgekundschaftet werden. “Um Informationen über die Lieferwege zu erhalten, hat man die russischen Militär-Attachés über geheime Kommunikationskanäle damit angewiesen, Polizeikräfte und Zivilisten zu rekrutieren, die an den Transporten beteiligt sind“, glaubt der ukrainische Geheimdienst in Erfahrung gebracht zu haben.

Russischer Geheimdienst soll Spitzel in Nachbarländern angeworben haben

Offenbar waren in mehreren an die Ukraine angrenzenden Ländern Lokalpolitiker und pro-russische Aktivisten von den Agenten angesprochen worden. Diese sollen die betreffenden Personen um Hilfe bei der Spionage gebeten haben. Offenbar hatten einige der Betroffenen diese Versuche der Anwerbung bei den betreffenden Sicherheitsbehörden und der Polizei gemeldet. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass die Russen durchaus eine große Gefahr in den westlichen Waffen sehen. Denn mit ihnen soll sich das Tempo des russischen Vormarschs wieder deutlich verlangsamt haben. Zuletzt hatte die Ukraine wichtige Lager für Waffen und Treibstoff zerstören können. Dies sei möglich, weil man mit den westlichen Waffen auch Ziele deutlich hinter der Frontlinie angreifen könne. Neben dem erfolgreichen Himars-Raketensystem sollen sich seit Freitag nun auch noch potentere Mars-Mehrfachraketenwerfer in der Ukraine befinden. Für diese Lieferung hatte sich der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow auf seinem Profil bei Twitter bedankt.

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