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Russen planen Angriff aufs Kanzleramt und Deutsche AKWs! Geheimdienst warnt Scholz und die Regierung

Die Ampel-Regierung und Bundeskanzler Olaf Scholz sind in Alarmbereitschaft: Sie wurden vor einem Angriffsplan Russlands gewarnt! Ist sogar das Kanzleramt und deutsche Atomkraftwerke im Visier? Journalist Stephan Lamby, der die Regierung seit ihrem Amtsantritt begleitet, berichtet von erheblicher Besorgnis innerhalb der Regierung. Der Grund dafür ist erschütternd real. Hier sind die Details:

Vorbereitungen für Nuklearangriffe: Journalist deckt auf

Schon vor der Invasion der Ukraine am 24. Februar 2022 hat Putin umfangreiche Kriegsvorbereitungen getroffen, so Lamby. Auffällig war, dass die Gasspeicher im Dezember, genau zur Amtsübernahme der Ampel-Koalition, nur zu 18 Prozent gefüllt waren. Lamby sieht darin einen Teil von Putins Plan. Eine russische Militärübung in der Ostsee, bei der Angriffe mit Nuklearwaffen auf Deutschland simuliert wurden, ist ein weiterer alarmierender Hinweis. Dabei wurden laut abgehörtem Funkverkehr der russischen Marine drei oder möglicherweise vier Ziele ins Visier genommen, darunter das Bundeskanzleramt, Büchel (wo US-Atomwaffen gelagert sind) und der Hamburger Hafen. Es bleibt ungewiss, ob Putin Scholz am Telefon direkt mit Atomschlägen gedroht hat, doch Lamby hält direkte Drohungen für unnötig - Putin hat schließlich öffentlich wiederholt mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.

Putin setzt Bundesregierung unter Druck

Die Bundesregierung hatte in den ersten Monaten des Krieges und vor den Wintermonaten "eine Scheißangst", so Lamby. Die Sorgen betrugen sowohl einen möglichen Kollaps der deutschen Industrie aufgrund ausbleibender Öl- und Gaslieferungen aus Russland, als auch die Gefahr einer Eskalation des Konflikts. Putin bleibt unberechenbar und die Bedrohung ist weiterhin real. Diese Situation beleuchtet auch die Diskussion um die Taurus-Marschflugkörper, die eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern haben und potenziell Moskau erreichen könnten. Die Frage ist, ob man auf die ukrainische Armee vertrauen kann, diese Marschflugkörper nicht gegen Russland einzusetzen, ähnlich wie sie bereits Drohnen zur Anvisierung von Zielen in Moskau nutzt. Ein solches Vorgehen könnte als Angriff auf russisches Territorium gewertet werden, was Putin das Recht zur Verteidigung geben würde. Dieses Damoklesschwert schwebt über Kanzler Scholz.