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Russen greifen an! Nächste Ortschaft eingenommen - Putins Truppen bringen die Ukraine ins wanken!

Ist das die Wende im Ukraine-Krieg?! Der militärische Druck im Osten der Ukraine hält unvermindert an. Russische Truppen setzen ihren Vormarsch in Richtung Pokrowsk fort und melden die Einnahme einer weiteren Ortschaft. Gleichzeitig berichten beide Seiten von zivilen Opfern. So ist die traurige Lage an der Front:

Russland meldet weiteren Erfolg im Osten der Ukraine

Laut dem russischen Verteidigungsministerium haben Einheiten der Heeresgruppe Süd die Siedlung Schelanne Druhe im ostukrainischen Gebiet Donezk erobert. Vor dem Krieg lebten dort über 200 Menschen. Die Ortschaft liegt strategisch günstig am Ostufer des Flusses Wowtscha, in der Nähe der Städte Kurachowe und Pokrowsk, die als wichtige Verkehrsknotenpunkte für die ukrainischen Truppen dienen. Gleichzeitig meldeten prorussische Behörden in Gorliwka, dass durch ukrainischen Beschuss elf Zivilisten verletzt wurden. Moskau teilte zudem mit, dass in der Nacht zehn ukrainische Drohnen über den russischen Regionen Belgorod, Woronesch und Kursk abgeschossen wurden. Bei einem Drohnenangriff in Woronesch wurde ein Zivilist verletzt, erklärte der Gouverneur Alexander Gussew. Auf ukrainischer Seite wurden in der Region Saporischschja zwei Zivilisten durch russische Angriffe getötet. Experten aber sehen die Lage nicht so negativ für die Ukraine, hier mehr:

Experten glauban an baldiges Ende des russischen Vormarschs

Nach mehreren Rückschlägen im ersten Kriegsjahr konnte die russische Armee zuletzt Geländegewinne verzeichnen und rückte 2024 weiter gegen die erschöpften ukrainischen Truppen vor. Zuletzt mussten ukrainische Einheiten die Stadt Wuhledar aufgeben, was als bedeutender Erfolg für Russland im Osten gilt. US-Militärexperten erwarten jedoch, dass die russische Offensive bald ihren Höhepunkt erreicht. Das Institut für Kriegsstudien (ISW) geht davon aus, dass die russischen Truppen bald an ihre Grenzen stoßen, da ihre Ressourcen und Reserven erschöpft sind. Der Bericht hebt hervor, dass Russland nicht über die nötigen Truppen und Materialien verfügt, um die derzeitige Offensivstrategie langfristig fortzusetzen.