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Russen General zerreißt Putin im TV! – Ehemaliger General erklärt warum Putin unmöglich Atomwaffen einsetzen kann

Schon seit die Invasion in der Ukraine nicht so läuft, wie es sich der russische Präsident Wladimir Putin und die Machtelite im Kreml vorgestellt hat, deutet Putin immer häufiger auf die Möglichkeit eines Einsatzes von Atomwaffen hin. Unterstützt wird er dabei von den Propagandisten im russischen Staatsfernsehen, die seit Monaten einen Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen fordern. Nun jedoch erklärte ein Ex-General der russischen Armee bei seinem Auftritt in einer der Propagandasendungen im russischen Staatsfernsehen, wieso ein Einsatz von Atomwaffen durch Wladimir Putin praktisch unmöglich ist.

Russland baut Drohkulisse auf

Zugespitzt hatte sich die Lage zunächst, nachdem die russische Regierung die in der Ukraine besetzten Gebiete mit einer illegalen Volksabstimmung im Anschluss gegen geltendes Völkerrecht annektiert hatte. In diesem Zusammenhang hatte der russische Präsident Wladimir Putin mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht, falls es zu Angriffen auf russisches Territorium kommen sollte. Durch die Annexion wäre also ein Angriff der Ukraine auf diese besetzten Gebiete unter die russische Verteidigungsdoktrin gefallen, die in diesem Fall einen möglichen Einsatz von Atomwaffen vorsieht. Trotzdem hatte Putin bei den Rückeroberungen durch die ukrainische Armee natürlich keine Atomwaffen eingesetzt. Sehr zum Leidwesen der russischen Propagandisten, wie dem Moderator Wladimir Solowjow, der in seiner Talkshow regelmäßig über den Einsatz von nuklearen Waffen schwadroniert. Mit seinen Gästen wollte Solowjow vor wenigen Tagen erörtern, wie ein Atomschlag die aktuelle Situation auf dem Schlachtfeld in der Ukraine beeinflussen könnte.

Ex-General lässt russische Propagandisten alt aussehen

Unter anderem war in der Sendung dann gefordert worden, wegen der französischen Zusage für die Lieferung von Schützenpanzern an die Ukraine einen Angriff mit Nuklearwaffen auf Frankreich durchzuführen. Während Hardliner und Propagandisten von dieser Idee begeistert waren, holte ein ehemaliger russischer General die Abteilung Propaganda relativ schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Dabei handelt es sich um den ehemaligen General und Militärexperten Jewgeni Buschinski. Dieser bezeichnete ein Einsatz von Atomwaffen schlichtweg als Illusion. Denn nach seiner Ansicht sei es unmöglich, die Schachtel der Pandora wieder zu schließen, falls eine Nation sich zum Einsatz von Atomwaffen durchringt. Ein Einsatz von Atomwaffen durch Russland gegen einen NATO-Staat hätte einen nukleare Antwort des Westens gegen Russland zur Folge. Dieser Konflikt würde nach Buschinskis Meinung dann in einer globalen Katastrophe enden, der einen Großteil des Planeten zerstören würde. Buschinski verdeutlicht den Propagandisten also, dass ein Einsatz von Atomwaffen durch Russland nicht automatisch dazu führen würde, dass der Westen seinen Widerstand gegen die russische Invasion aufgeben würde. Aus diesem Grund sieht der Experte ein Einsatz dieser Waffen zum Zweck der russischen Invasion als vollkommen unmöglich an.

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