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Rückzug und Chaos! Teil der russischen Armee flieht – Putins Generäle zerfleischen sich gegenseitig!

Die russische Armee ist auf dem Rückzug – Chaos herrscht in der Führungsebene und dem Schlachtfeld! Die ukrainische Armee konnte einige Quadratkilometer von russischen Invasoren zurückerobern, die sie in den letzten Tagen bei zahlreichen Vorstößen zurückgedrängt hat. Vor allem westlich von Bachmut wurden russische Kämpfer und Soldaten an insgesamt sechs Orten Richtung Osten zurückgedrängt, wobei Dutzende von Russen getötet wurden und ihre Graben-Stellungen eingenommen wurden. Panik ergreift Putins Truppen und Generäle – hier die aktuelle Lage:

Russische Armee bereits auf dem Rückzug

Die russische Armee-Führung gerät bereits bei diesen kleinen Rückschlägen in Panik. Vor wenigen Tagen reagierte “Wagner”-Söldner-Boss Jewgeni Prigoschin mit wilden Beschimpfungen in Richtung der Gazprom-Söldnerarmee “Fackel”. Jetzt schrieb er einen sarkastischen Brief an Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu und veröffentlichte diesen im Internet. Darin bittet er den bei seinen Männern verhassten General, doch endlich einmal selbst nach Bachmut zu kommen und sich ein Bild von der für Russland katastrophalen Lage vor Ort zu machen. “Sie mit Ihrer langjährigen Erfahrung in der Kriegführung”, so Prigoschin sarkastisch in Richtung Schoigu, sollten einmal sehen, “wie der Feind dort, wo Einheiten des Verteidigungsministeriums die Flanken bewachen, erfolgreiche Gegenstöße” vollzogen hat.

Prigoschin spart nicht mit Kritik

Prigoschin-treue Militärblogger veröffentlichten Karten, auf denen die angeblichen Rückzugsgebiete der russischen Armee zu erkennen sein sollen. Diese befinden sich demnach sowohl nordwestlich als auch südwestlich der seit September letzten Jahres umkämpften Stadt Bachmut. Das russische Verteidigungsministerium reagierte auf die Angriffe seiner verbündeten russischen Söldner zuerst mit Lügen und verkündete am Donnerstagabend: “Aussagen einzelner Telegram-Kanäle über ‘Verteidigungsdurchbrüche’, die an verschiedenen Stellen der Kontaktlinie stattgefunden hätten, entsprechen nicht der Realität.” Am Freitag dann die 180-Grad-Wende. Erstmals seit November letzten Jahres räumte Moskau ein, sich an einzelnen Frontabschnitten zurückziehen zu müssen.

Verteidigungsministerium in Moskau bestätigt Rückzüge

In einer Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums heißt es wörtlich, der “Feind” habe “Offensivoperationen entlang der insgesamt mehr als 95 Kilometer langen Kontaktlinie” durchgeführt und dabei “mehr als tausend Militärangehörige, bis zu 40 Panzer sowie andere Militär- und Spezialausrüstung” genutzt. Das Eingeständnis eines weiteren Rückzugs unter ukrainischem Feuer erfolgte wie immer in verschwurbelter Sprache: “Um die Stabilität der Verteidigung zu erhöhen”, hätten russische Einheiten “unter Berücksichtigung der günstigen Bedingungen des Berchowski-Stausees” Positionen entlang des Sees “besetzt”. Und dabei hat die geplante große Gegenoffensive der Ukraine bislang nicht einmal begonnen.

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