Wie es scheint wird Prinz Harry jetzt wohl doch noch in diesem Jahr nach England zurückkehren. Allerdings dürfte der Besuch in der alten Heimat für den Prinzen alles andere als angenehm werden. Schließlich sind sowohl er selbst, als auch Ehefrau Meghan seit ihrer Abkehr von ihren königlichen Pflichten mehrmals ins Fettnäpfchen getreten. Droht Prinz Harry bei seiner Rückkehr etwa eine Standpauke der Queen?
Denn in den letzten Wochen und Monaten gab es einiges an den Statements von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan zu bemängeln. Mit ihrem Vorgehen hat sich das Paar sowohl in den britischen Medien als auch bei den Mitgliedern der englischen Königsfamilie bestimmt keine Freunde gemacht. Besonders heftig und kontrovers wurden Prinz Harrys Kommentare zur US-Politik diskutiert. Denn normalerweise halten sich die Mitglieder der Royals aus politischen Themen komplett heraus. Selbst US-Präsident Donald Trump hatte die Äusserungen von Herzogin Meghan und Prinz Harry spöttisch kommentiert. Nun jedoch scheint es, als würde Prinz Harry wenigstens wieder einmal nach England zurückkehren. Denn die Mitarbeiter des Palastes sind offenbar angewiesen worden, Prinz Harrys Anwesen Frogmore Cottage für einen Besuch vorzubereiten. Einige Adelsexperten glauben allerdings, dass Prinz Harrys Heimatbesuch eventuell alles andere als harmonisch verlaufen könnte. Denn Diskussionsthemen dürfte es reichlich geben. Angeblich soll Prinz Harry schon in wenigen Wochen in England ankommen. Ein Treffen mit der Queen auf Schloss Windsor ist offenbar ebenfalls bereits fest eingeplant, wie eine Quelle bei “thesun.co.ok” verraten hat.
Allerdings muss Prinz Harry wohl damit rechnen, den einen oder anderen Rüffel von der Queen einzustecken. Denn einige Themen der letzten Monate dürfte man englischen Königshof gar nicht positiv aufgenommen worden sein. “Es gibt alle möglichen Themen, über die man sprechen kann”, erklärte eine anonyme Quelle bei “thesun.co.uk”. “Nicht nur seine politischen Äußerungen, sondern auch seine Visasituation in den USA”, könnten Thema der Gespräche werden. Denn offensichtlich wird Harrys Stippvisite in England kein Kurzbesuch werden. Wie für jeden anderen Staatsbürger auch, müsste auch der Prinz zunächst zwei Wochen in Quarantäne verbringen. Schließlich erfolgt seine Einreise nach England aus einem Risikogebiet. Anschließend dürfte dann einige kritische Gespräche mit der Queen und anderen Mitgliedern der königlichen Familie auf Prinz Harry warten.
Offen ist bisher noch, ob Herzogin Meghan ihren Mann beim Besuch in die alte Heimat begleiten wird. Gegenüber den Palastmitarbeitern wurde allerdings weder Herzogin Meghan noch der kleine Archie erwähnt. Wie es scheint werden die beiden wohl eher in den USA bleiben. Dies bedeutet wohl auch, dass Prinz Harry sich die Kritik der Königsfamilie erst einmal alleine anhören muss. “In den letzten Monaten haben Harry und Meghan einige bedeutende Brücken verbrannt, die möglicherweise nicht mehr repariert werden können”, erklärte der Biograf und Adelsexperte Penny Juno beim Gespräch mit “themirror.co.uk”. Fest steht jedoch, dass Prinz Harry die USA auf jeden Fall für einige Zeit verlassen wird. Sollte der Prinz nämlich mehr als 183 Tagen in den USA verbringen, würde automatisch eine dicke Steuerrechnung der amerikanischen Steuerbehörde IRS auf ihn warten.