Eva Imhof (46) kämpft seit langem mit schweren gesundheitlichen Problemen, sowohl psychischer als auch physischer Natur. Im vergangenen Jahr erlitt sie einen Zusammenbruch, fiel ins Koma und musste nach ihrer Genesung einen längeren Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik durchlaufen. Nun muss sie zusätzlich mit einer Einschränkung ihres Hörvermögens umgehen. Was steckt hinter der traurigen Geschichte?
Trotz dieser Herausforderungen gibt Imhof ihren Fans wieder Hoffnung. Nach Wochen der Funkstille teilte sie auf Instagram ein Foto, auf dem sie mit einem Kopfverband zu sehen ist. Sie informierte darüber, dass sie in den vergangenen Wochen zwei aufwändige Operationen am Innenohr über sich ergehen lassen musste. "So sah ich in den vergangenen Wochen aus: ich musste - gleich zwei Mal - in sehr aufwändigen Operationen am Innenohr operiert werden. Die OPs haben jeweils 3,5 Stunden gedauert." In einer aktuellen Story erläuterte sie die Hintergründe: Eine schwere Innenohrentzündung zwang sie zu den Eingriffen. Dabei wurde ein Teil ihres Innenohrs entfernt und durch eine Titanprothese ersetzt. Trotz dieser Eingriffe haben sich ihre gesundheitlichen Probleme kaum verbessert. Ihr Hörvermögen beträgt jetzt nur noch 30 Prozent, und sie leidet unter erheblichen Gleichgewichtsstörungen, wie Imhof berichtete.
Dennoch hofft sie, dass sich diese Probleme mit der Zeit bessern werden, ebenso wie das ständige Rauschen in ihrem Ohr. Besonders die Schmerzen waren für die RTL-Moderatorin belastend, wie sie in ihrem Beitrag betonte: "Die Schmerzen waren unfassbar krass... Und deshalb bin ich einmal mehr froh, dass ich heute endlich meine Reha begonnen habe." "Es war in der Vergangenheit so mühsam und hart. Ich hoffe, dass in meinem Leben wieder mehr Leichtigkeit einkehrt", schloss sie ihren Beitrag und bekräftigte auch in ihrer Story: "Ich habe wieder Hoffnung."