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Ronda Rousey Vermögen 2022 – unglaublich wie reich Ronda Rousey ist!

Ronda Rousey Nettowert und Karriereverdienst: Ronda Rousey ist eine amerikanische MMA-Kämpferin und Judoka, die ein Nettovermögen von 13 Millionen Dollar hat. Eine Zeit lang war sie eine der beliebtesten und erfolgreichsten MMA-Kämpferinnen aller Zeiten. Inzwischen hat sie sich der Schauspielerei und dem professionellen Wrestling zugewandt.

Frühes Leben: Ronda Rousey wurde am 1. Februar 1987 in Riverside County, Kalifornien, geboren. Da sie mit einer um den Hals gewickelten Nabelschnur geboren wurde, kämpfte Rousey in den ersten sechs Jahren ihres Lebens mit einer Sprachstörung. Als sie drei Jahre alt war, zogen ihre Eltern von Riverside nach Jamestown (North Dakota), um an der Minot State University eine spezielle und intensive Sprachtherapie zu erhalten. Ihre Mutter, Anna-Maria De Mars, war die erste Amerikanerin, die eine Judo-Weltmeisterschaft gewann. Außerdem promovierte ihre Mutter an der University of California, Riverside, während sie ihre Töchter aufzog. Ihr leiblicher Vater, Ron Rousey, starb 1995 durch Selbstmord, nachdem er sich beim Schlittenfahren das Rückgrat gebrochen und erfahren hatte, dass er querschnittsgelähmt sein würde. Rousey war damals acht Jahre alt. Rousey brach die High School ab und erwarb später ihren GED.

Judokarriere: Rousey begann mit ihrer Mutter Judo zu trainieren, als sie 11 Jahre alt war. Ihre Mutter trainierte sie, bis sie 13 Jahre alt war, dann wechselte sie zu einem professionellen Trainer. Rousey qualifizierte sich im Alter von 17 Jahren für die Olympischen Spiele 2004 in Athen und war dort die jüngste Judokämpferin. Sie wurde die erste amerikanische Athletin, die zwei Medaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften gewann. Im Februar 2007 stieg Ronda in die Gewichtsklasse bis 70 kg auf, wo sie zu den drei besten Judokämpferinnen der Welt zählte. Später wurde Rousey die erste Amerikanerin, die eine olympische Medaille im Judo gewann, als sie bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking die Bronzemedaille holte. Nach ihrem olympischen Ruhm zog sich Rousey im Alter von 21 Jahren aus dem Judo zurück. Danach teilte sie sich ein Studio-Apartment mit einer Mitbewohnerin in Venice Beach und arbeitete als Barkeeperin und Kellnerin, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Mixed Martial Arts Karriere: Zwei Jahre nach ihrem Sieg begann Rousey 2010 mit dem Team Hayastan in der Mixed Martial Arts Szene zu kämpfen. Sie trainierte auch im Glendale Fighting Club unter MMA-Trainer Edmond Tarverdyan. Von 2011 bis 2014 trainierte sie außerdem Jiu-Jitsu bei Dynamix MMA unter Henry Akins.

Rousey feierte ihre Mixed Martial Arts Premiere im August 2010. Sie besiegte Hayden Munoz in wenigen Sekunden mit einem Armbar. Tatsächlich besiegte Rousey ALLE ihre Gegnerinnen in weniger als einer Minute mit ihrem Signature Move, dem Armbar. Rousey sagte, ihre Mutter sei jeden Morgen auf sie gesprungen, um sie mit einem Armbar aufzuwecken, und so sei dies der Move geworden, für den sie bekannt ist.

Ronda gab ihr Strikeforce-Debüt gegen Sarah D’Alelio im August 2011 in Las Vegas. Rousey wurde 2011 Strikeforce Women’s Bantamweight Champion und wechselte dann zur Ultimate Fighting Championship (UFC), wo sie 2012 die erste Women’s Bantamweight Champion wurde. Sie war die erste weibliche Kämpferin, die bei der UFC unter Vertrag genommen wurde. Sie verteidigte ihren UFC-Titel im Februar 2013 erfolgreich gegen Liz Carmouche bei UFC 157. Rousey verteidigte auch ihren Titel im Bantamgewicht, obwohl ihr dabei von Carmouche der Kiefer ausgekugelt wurde. Auch im Jahr 2014 verteidigte Rousey ihren UFC-Titel erfolgreich.

Am 15. November 2015 trat Ronda im Hauptkampf von UFC 193 gegen Holly Holm an. Obwohl die Fans stark auf sie setzten, konnte Ronda Holly aufgrund von Holms hohen Trittstrategien nicht zu Boden bringen. Holm schlug Rousey mit einem hohen Tritt in den Nacken k.o. und beendete damit die Serie von Rousey als Champion und ihre erste Niederlage überhaupt. Rousey wurde von der UFC mit einer Kontaktsperre und einem 60-tägigen Kampfverbot belegt und müsste die Ergebnisse einer CT-Untersuchung vorlegen, um eine Reduzierung der Sperre zu erreichen. Rousey wurde erst am 8. Dezember 2015 medizinisch wieder zugelassen. Sie kehrte zurück, um am 30. Dezember 2016 im Hauptkampf von UFC 207 gegen die Championesse Amanda Nunes anzutreten, verlor den Kampf jedoch nach nur 48 Sekunden in der ersten Runde. Ronda Rousey wurde im Juli 2018 in die UFC Hall of Fame aufgenommen. Ronda hat ihren Rücktritt nie offiziell angekündigt, aber als sie in einem Interview mit Ellen Degeneres gefragt wurde, ob sie zurückkehren würde, um MMA zu kämpfen, antwortete Rousey: “Ich denke, es ist genauso wahrscheinlich, wie dass ich zu einer anderen Olympiade für Judo zurückkehre.”

Wrestling-Karriere: Rousey hat als Teil von The Four Horsewomen an verschiedenen WWE-Veranstaltungen teilgenommen. Sie hat gegen The Rock, The Authority, Triple H und Vince McMahon gekämpft. Die Four Horsewomen sind zur Unterstützung verschiedener Wrestler im Publikum aufgetreten. Im Jahr 2017 traten die Horsewomen gegen Charlotte Flair, Becky Lynch, Bayley und Sasha Banks an. Später im Jahr wurde berichtet, dass Rousey bei der WWE in Vollzeit unterschrieben hatte und im WWE Performance Center in Orlando trainierte. Beim Royal Rumble im Januar 2018 sorgte sie für eine Überraschung. Im März 2018 wurde sie Teil der WWE-Marke Raw. Am 19. August 2018 gewann sie ihre erste Raw Championship, indem sie Konkurrentin Bliss besiegte, und einen Monat später, bei Hell in a Cell am 16. September, besiegte sie Bliss erneut. Im März 2019 erlitt Rousey ihre erste Niederlage in der WWE gegen Lynch und beendete damit ihre Titelverteidigung nach 231 Tagen. Rousey ist nun der am zweitlängsten amtierende Raw Women’s Champion.

Schauspielkarriere: Rousey ist auch als Schauspielerin tätig. Sie spielte in “The Expendables 3”, “Furious 7” , “Entourage”, “Mile 22” und hatte 2019 einen Cameo-Auftritt als Kampflehrerin in “Charlie’s Angels”.

Endorsements und Einnahmen: Am 28. Februar 2015 besiegte Ronda Rousey Cat Zingano mit einem Armlock in 14 Sekunden. Ronda verdiente 65.000 Dollar für ihr Erscheinen, 65.000 Dollar für den Sieg und einen geschätzten Pay-Per-View-Bonus von 1 Million Dollar. Zwischen Juni 2014 und Juni 2015 verdiente Ronda etwa 6,5 Millionen Dollar an Preisen und Werbeeinnahmen. Sie wirbt für Monster-Kopfhörer, Carl’s Jr., Reebok, Metro PCS und mehr. Leider fand Rondas Glückssträhne am 16. November 2015 ein sehr brutales und öffentliches Ende, als sie bei UFC 193 von Holly Holm leicht besiegt wurde. Allein im Jahr 2015 verdiente Ronda 14 Millionen Dollar an Preisgeldern, PPV-Geldern, Werbeeinnahmen und Medienauftritten. Für ihren Kampf gegen Amanda Nunes am 30. Dezember 2016 wurde Ronda 3 Millionen Dollar gezahlt, nur um aufzutauchen.

Persönliches Leben: Rousey lebt in Venice, Kalifornien. Nach Peking 2008 wurde sie Veganerin. Ronda unterstützte Bernie Sanders bei den US-Präsidentschaftswahlen 2016. In ihrer Freizeit spielt sie gerne Dragon Ball Z, Pokémon und World of Warcraft. Sie hat Geld für die Black Jaguar-White Tiger Foundation gesammelt, deren Ziel es ist, Großkatzen aus Zirkussen und Zoos zu retten. Rousey hat zugegeben, dass sie mit Körperbildproblemen und Depressionen zu kämpfen hat. In einem Interview mit Ellen DeGeneres gab sie zu, dass sie nach ihrer verheerenden Niederlage gegen Holly Holm und ihrer Verletzung, die sie für ein Jahr aus dem Ring warf, Selbstmordgedanken hatte.

Eine Zeit lang war Rousey mit dem UFC-Kämpfer Brendan Schaub zusammen. Im Oktober 2015 begann sie, mit dem UFC-Kämpfer Travis Browne auszugehen. Browne war zu diesem Zeitpunkt noch legal mit seiner entfremdeten Frau Jenny Renee Webb verheiratet und es wurde gegen ihn wegen häuslicher Gewalt ermittelt. Rousey und Browne verlobten sich im April 2017 in Neuseeland und heirateten im August 2017 auf Hawaii.

Vermögen: $13 Millionen
Geburtsdatum: Feb 1, 1987 (34 Jahre alt)
Geschlecht: Frau
Größe: 5 ft 6 in (1.68 m)
Beruf: Mixed Kampfsportler, Schauspieler
Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Ronda Rousey Vermögen 2021 – so reich war Ronda Rousey 2021

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