Ron Howard Nettowert und Gehalt: Ron Howard ist ein amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent, der ein Nettovermögen von 200 Millionen Dollar hat. Er wurde als Kinderstar in der Sitcom "The Andy Griffith Show" berühmt und hat als Erwachsener eine sehr erfolgreiche Schauspiel- und Regiekarriere hingelegt.
Frühes Leben: Ronald William Howard wurde am 1. März 1954 in Duncan, Oklahoma, geboren. Er ist der älteste Sohn von Jean Speegle Howard, einer Schauspielerin, und Rance Howard, einem Regisseur, Autor und Schauspieler. Die Familie zog 1958 nach Hollywood, Kalifornien, wo sie mindestens drei Jahre lang lebte, bevor sie nach Burbank zog. Er machte seinen Abschluss an der John Burroughs High School und besuchte später die School of Cinematic Arts an der University of Southern California. Das College schloss er jedoch nicht ab.
Schauspielerische Karriere: Howard begann seine Karriere in der Unterhaltungsindustrie, als er gerade fünf Jahre alt war. Seine erste anerkannte Filmrolle hatte er 1959 in "The Journey". Danach spielte er in Episoden von "The DuPont Show with June Allyson", "The Twilight Zone", "Dennis the Menace", "The Many Loves of Dobie Gillis" und "The Cheyenne Show". Im Jahr 1960 wurde Howard für die Rolle des Opie Taylor in der "Andy Griffith Show" besetzt. Er spielte den Sohn der Titelfigur in allen acht Staffeln der Show. Zu den weiteren Filmen, in denen er als Kind und Jugendlicher auftrat, gehören "The Music Man" (1962) und "The Courtship of Eddie's Father" (1963) sowie Episoden in Serien wie "The Eleventh Hour" (1965), "I Spy" (1966), "The Smith Family" (1968), "Daniel Boone" (1971-1972), "M*A*S*H" (1973) und "The Bold Ones".
Eine seiner ersten Rollen als Erwachsener war 1973 in George Lucas' Coming-of-Age-Film "American Graffiti". Danach spielte er in der Fernsehserie "Happy Days" die Rolle des Richie Cunningham und 1976 in dem Film "The Shootist" neben John Wayne. Seine letzte große Schauspielrolle war die Wiederaufnahme seiner berühmten Rolle als Opie Taylor in dem 1986 gedrehten Fernsehfilm "Return to Mayberry", einer Wiedervereinigung der "Andy Griffith Show". Außerdem trat er 1992 und 2005 in zwei TV-Wiedervereinigungen für die Besetzung von "Happy Days" auf. Im Jahr 2013 wurde er in die Television Hall of Fame aufgenommen.
Regiekarriere: Howard gab sein Regiedebüt 1977 mit der Low-Budget-Action-Komödie "Grand Theft Auto". Danach führte er bei mehreren Fernsehfilmen Regie, bevor er 1982 mit "Night Shift" mit Michael Keaton, Shelley Long und Henry Winkler in den Hauptrollen seinen großen Durchbruch als Regisseur hatte. Seitdem hat Howard bei mehreren großen Filmen Regie geführt, darunter "Splash" (1984), "Cocoon" (1985), "Willow" (1988), "Parenthood" (1989), "Backdraft" (1991), "Apollo 13" (1995), "How the Grinch Stole Christmas" (2000), "A Beautiful Mind" (2001), "Cinderella Man" (2005), "The Da Vinci Code" (2006), "Angels & Demons" (2009), "Rush" (2013), "In the Heart of the Sea" (2015) und "Inferno" (2016). 2008 präsentierte Howard die Weltpremiere seines Films "Frost/Nixon" auf dem diesjährigen Londoner Filmfestival. Zu den Auszeichnungen, die er als Regisseur erhalten hat, gehört der "Extraordinary Contribution to Filmmaking Award" des Austin Film Festivals 2009.
Im Juni 2017 wurde Howard zudem offiziell zum Regisseur des Star-Wars-Prequels "Solo: A Star Wars Story" (2018) ernannt. Die vorherigen Regisseure Phil Lord und Christopher Miller waren entlassen worden, weil sie sich weigerten, mit Lucasfilm einen Kompromiss über die Ausrichtung des Films zu schließen. Zum Zeitpunkt seiner Übernahme war der Film eigentlich schon fast fertig, mit nur noch dreieinhalb Wochen Dreharbeiten und fünf Wochen Nachdrehs.
Business Ventures: Zusammen mit Brian Grazer ist Howard Co-Vorsitzender der Film- und Fernsehproduktionsfirma Imagine Entertainment. Zu den von Imagine produzierten Filmen gehören "Friday Night Lights" (2004), "8 Mile" (2002) und "Inside Deep Throat" (2005). Das Unternehmen hat auch Serien wie "24", "Felicity" und "Arrested Development" produziert. Howard hatte sogar die Idee für die Fox/Netflix-Serie "Arrested Development". Er fungierte auch als Produzent und Erzähler und spielte eine halb-fiktionale Version seiner selbst. Im Jahr 2003 wurde er mit der National Medal of Arts ausgezeichnet.
Persönliches Leben: Howard heiratete Cheryl Alley am 7. Juni 1975. Sie ist heute Schriftstellerin und nennt sich Cheryl Howard Crew. Sie haben vier Kinder, von denen das älteste, Bryce Dallas Howard, ebenfalls eine bekannte Schauspielerin und Regisseurin ist.
Immobilien: 2004 zahlten Ron und Cheryl 5,6 Millionen Dollar für ein 3.000 Quadratmeter großes Apartment im exklusiven Eldorado Building in New York City. Anschließend investierten sie mehrere Millionen in die Renovierung. Im Jahr 2017 boten sie die Wohnung für 12,5 Millionen Dollar zum Verkauf an. Sie senkten den Preis auf 11,5 Millionen Dollar, fanden aber letztlich keinen Käufer und besitzen die Wohnung noch immer. Sie besitzen ein zweites NYC-Apartment, das 2002 für 712.000 Dollar gekauft wurde.
Im Jahr 2014 zahlten sie 27,5 Millionen Dollar für ein 33 Hektar großes Anwesen an einem See in Greenwich, Connecticut.
Im Jahr 2006 zahlten sie 2,75 Millionen Dollar für ein Apartment mit Meerblick in Santa Monica, Kalifornien.
Vermögen: $200 Millionen Geburtsdatum: März 1, 1954 (67 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 5 ft 8 in (1.75 m) Beruf: Schauspieler, Filmproduzent, Filmregisseur, Fernsehproduzent, Drehbuchautor, Synchronsprecher, Fernsehregisseur Nationalität: Vereinigte Staaten von AmerikaRon Howard Vermögen 2021 – Reich, reicher, Ron Howard! Das hatte Ron Howard 2021