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Rollt ein Corona-Tsunami auf Deutschland zu? Corona-Katastrophe in China bedroht auch uns!

Eine Corona-Monsterwelle hat China erfasst, die hochansteckende Minotaur-Mutation wütet im Land und findet durch die Null-Corona-Strategie scheinbar einen gedeckten Tisch. Doch jetzt schlägt US-Top-Epidemiologe Eric Feigl-Ding Alarm. Dieser vermutet nämlich, dass von den in China verzeichneten Ansteckungsfällen ein neuer Tsunami an Infektionen rund um die Welt rollen könnte – müssen wir uns erneut auf Lockdowns und Maßnahmen einstellen? So schätzen Experten die Lage ein:

China hat erneut mit Coronavirus zu kämpfen

Während der Pandemie hatte China lange Zeit komplett an der vorgegebenen Null-Covid-Strategie festgehalten. Nun jedoch wurden sämtliche Abwehrmaßnahmen ausgesetzt und führen jetzt zu Bildern, wie man sie lediglich am Anfang der Pandemie dort gesehen hat. Allem Anschein nach breitet sich das Coronavirus nämlich wieder unkontrolliert aus. In vielen chinesischen Krankenhäusern sind die Betten voll belegt und es werden auch wieder Leichen in den Gängen der Krankenhäuser beobachtet. Im Moment sollen sich die Ansteckungszahlen nicht innerhalb von Tagen sondern innerhalb weniger Stunden verdoppeln. Im schlimmsten Fall könnten sich im Reich der Mitte bis zu 800 Millionen Menschen innerhalb der kommenden Tage mit dem Virus infizieren. Die dort dominierende Variante Minotaur soll im Durchschnitt dafür sorgen, das eine infizierte Person bis zu 18 weitere Menschen anstecken kann. Angesichts solcher Zahlen liegt eine Katastrophe im Bereich des Möglichen.

Coronavirus breitet sich verheerend schnell aus

Anesichts der Abschaffung der Corona-Maßnahmen in China wird damit gerechnet, dass sich insgesamt 60 Prozent aller Chinesen und damit jeder 10. Bewohner der Erde infizieren wird. Dies sei nach Meinung des Epidemiologen Eric Feigl-Ding jedoch nur der Anfang. In China soll die Regierung angeblich die Anzahl der Todesopfer nicht wahrheitsgemäß melden. Während dort nämlich nur von wenigen Todesopfern gesprochen wird, hatten Medien in Hongkong gemeldet, dass die Öfen zur Einäscherung in China auf Hochtouren laufen und allein am Sonntag mindestens 2.700 Menschen am Coronavirus gestorben sein sollen. Diese tödliche Coronawelle könnte zukünftig auch Auswirkungen auf Europa und Deutschland haben. In China werden nämlich Medikamente gegen Fieber und Husten hergestellt. Die Medikamente sind in China bereits ausverkauft, was dann dafür sorgen wird, das im Rest der Welt weniger geliefert werden kann und die Medikamente auch noch teurer werden. Deshalb warnt Epidemiologe Feigl Ding: “Noch sind die globalen Auswirkungen dieser Katastrophe nicht ersichtlich. aber es wird eine Thermonukleare Tsunami-Welle an Infektionen geben. Das könnte verdammt hässlich werden“, prognostiziert der Mediziner.

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