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Robert Pattinson isst “wie ein wildes Tier”

“Abscheuliche” Kochkunst

Robert Pattinson (34, “Twilight”) befand sich wegen der Dreharbeiten zu “The Batman” (Herbst 2021) gerade in London, als die Corona-Krise erstmals richtig zuschlug. Seither wohnt er mit seiner Freundin in einem von der Produktion gemieteten Apartment – in dem er nicht nur mit einer schlechten Internetverbindung, sondern auch mit noch schlechterem Essen zu kämpfen hat, wie er im Gespräch mit dem Männermagazin “GQ” erzählt.

“Gestern habe ich gegoogelt und bin auf YouTube gegangen, um zu schauen, wie man Nudeln in der Mikrowelle macht”, gesteht Pattinson. Man gebe die Pasta einfach in eine Schüssel und werfe dann die Mikrowelle an. Das Ganze sei “ziemlich abscheulich. Aber ich meine, wer hätte gedacht, dass es das Ganze ekelhaft schmecken lässt.”

Pattinson danke Gott dafür, dass ihm anderes Essen von der Produktion geliefert werde, weil er nicht wisse, was er sonst tun würde. Der Schauspieler könne aber wenigstens “überleben”, wenn er auf sich selbst gestellt sei. Er könne sich etwa Haferbrei mit Proteinpulver (Vanillegeschmack) zubereiten. Außerdem esse er “aus Dosen und so. Ich stecke buchstäblich Tabasco in eine Thunfisch-Dose und esse einfach direkt aus der Dose. […] Es ist seltsam, aber meine Essgewohnheiten sind einfach, dass ich ein bisschen wie ein wildes Tier esse. Direkt aus dem Mülleimer.”

Im vergangenen Jahr hatte Pattinson sogar eine Geschäftsidee im Zusammenhang mit Fast Food. Er habe sich gedacht: “Wie kann ich ein Nudelgericht machen, das man in der Hand halten kann?” Er habe sogar einen Prototypen designt, eine Art Panini aus Nudeln. Dieser kam bei Gastronom Lele Massimini aber nicht sonderlich gut an, weswegen Pattinson danach keine Lust mehr auf sein Projekt gehabt habe. Dabei hatte er schon einen Namen für das Produkt: “Piccolini Cuscino” – “kleines Kissen”.

(wue/spot)

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