Hollywood-Megastar Robert Downey Jr. (56) trauert um seinen langjährigen Assistenten Jimmy Rich. Zu mehreren Bildern erklärt er bei Instagram, dass Rich nach einem Autounfall verstorben sei. "Das ist eine schreckliche und schockierende Tragödie", schreibt der Schauspieler. "Er war ein Bruder, meine rechte Hand, ein Onkel für unsere Kinder und wurde von allen, die seinen einzigartigen Charakter und Esprit erleben durften, geliebt."
Rich, der im Alter von 52 Jahren verstorben ist und laut eines Berichts des Branchenmagazins "Variety" seit 2003 an der Seite von Downey Jr. stand, habe den Star, der in der Vergangenheit mit Drogenproblemen zu kämpfen hatte, bei "jedem Schritt" seiner Rehabilitation, seines Lebens und seiner Karriere begleitet, schreibt der 56-Jährige. Er denke nun besonders an die Familie des Verstorbenen, seine Freunde, Mitarbeiter und alle Fans, die Rich kannten.
Zahlreiche Promi-Kollegen und Marvel-Stars antworteten in der Kommentarspalte betroffen auf den Beitrag des "Iron Man"-Darstellers. "Es tut mir so leid, das zu hören", erklärt der unter anderem aus "Deadpool" bekannte Ryan Reynolds (44). Es sei "herzzerreißend" und er sende Downey Jr. und der Familie des Verstorbenen seine Anteilnahme.
Hulk-Darsteller Mark Ruffalo (53) spricht von einer "Tragödie" und erklärt: "Ich habe ihn fast so lange wie dich gekannt, Robert. [...] Danke, dass du immer ehrlich warst, immer ausgeholfen hast und so vielen Menschen den Weg nach vorn ins Licht gezeigt hast."
"Keine Worte", findet Josh Brolin (53), der unter anderem in den "Avengers"-Filmen Bösewicht Thanos spielte. "Nur Tränen und Dankbarkeit für das Geschenk, das er war." Hawkey-Darsteller Jeremy Renner (50) scheinen ebenfalls die Worte zu fehlen: "Wow. Bruder. Welch verheerender Verlust." Und Gwyneth Paltrow (48), die im Marvel Cinematic Universe als Iron Mans große Liebe Pepper Potts zu sehen ist, erklärt: "Bitte nicht, oh mein Gott."
Unter den Kollegen, die ihr Beileid bekunden, befinden sich zudem unter anderem Chris Hemsworth (37), Jamie Foxx (53), Chris Pratt (41), Andy Garcia (65), Jack Black (51) sowie Regisseur und Drehbuchautor James Gunn (50).