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Riesen-Aufregung bei der Leichtathletik-WM!

Sicherheitsmitarbeiter mit Nazi-Tattoo entlassen

Bei der derzeit in Ungarn stattfindenden Weltmeisterschaft ist bei einem Security-Mitarbeiter ein im Nacken deutlich erkennbares „SS“-Tattoo entdeckt worden. Die zuständige Sicherheitsfirma hat umgehend reagiert und den Mann entlassen.

Box-Welt wartet gespannt auf Tyson Fury vs. Oleksandr Usyk

Auf den Kampf zwischen Tyson Fury und Oleksandr Usyk wartet die ganze Box-Welt. Der Ukrainer holte den Briten zuletzt aus der Rente zurück in den Ring.

Empörung bei Leichtathletik-WM wegen Nazi-Tattoo

Vom 19. bis 27. August findet in Budapest die Leichtathletik-WM 2023 statt. Wie viele M… Nachdem Fotoaufnahmen eines aufmerksamen Stadionbesuchers in den sozialen Medien veröffentlicht wurden, brandete eine Welle der Empörung auf. Eindeutig zu erkennen ist ein Sicherheitsmitarbeiter, der in seiner Funktion einen Posten im Innenraum des Budapester Stadions besetzt. In seinem Nacken deutlich zu sehen: Ein Tattoo, welches die SS-Rune zeigt. Laut des ungarischen Nachrichtenportals atv.hu soll das Foto am Eröffnungstag der Weltmeisterschaft aufgenommen worden sein.

Nazi-Tattoo führt zur sofortigen Entlassung

Wie das Unternehmen Valton Security mitteilte, habe der Mann bei seiner Einstellung eine Kapuze getragen, wodurch sein gesamter Nacken mitsamt des nationalsozialistischen Symbols nicht zu erkennen gewesen sei. Nach Bekanntwerden der Tätowierung wurde er laut der Sicherheitsfirma umgehend von seinen Aufgaben entbunden und entlassen. Zur Identität des Mannes sind keine weiteren Angaben bekannt.

Verbotene Symbolik: „SS“-Zeichen im Nacken

Im NS-Staat war das „SS“-Zeichen das Symbol der Schutzstaffel, die Adolf Hitler 1925 gegründet hatte. In Deutschland ist die öffentliche Zurschaustellung der rechtsextremen Rune verboten. Seine Verwendung oder Verbreitung kann laut deutschen Strafrechts eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren mit sich bringen.

Sturz-Drama kurz vor Ziellinie

Bei den Weltmeisterschaften der Leichtathleten sollen eigentlich die Sportler mit ihren Erfolgen im Vordergrund stehen. Noch bis zum 27. August kämpfen sie im brandneuen Stadion „Nemzeti Atlétikai Központ“ (35.000 Plätze) um Medaillen.

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