Grausamer Tod eines 75-jähriger Rentners auf einer der paradiesischen Inseln von Hawaii! Der Mann war nach einem Sturz in einen aktiven Vulkan an seinen erlittenen Verletzungen gestorben. Die Ranger des National Park Service hatten den leblosen Körper des Mannes im Inneren des Kilauea-Vulkan ganz in der Nähe eines Aussichtspunkts entdeckt. Wie und weshalb der Mann abgestürzt war, ist bis jetzt noch unklar.
Manche Arten zu sterben sind wirklich grausam. So wohl auch der Tod eines amerikanischen Rentner, der vor wenigen Tagen gestorben war, nachdem er aus einer Höhe von mindestens 30 Meter in einen aktiven Vulkan auf der hawaianischen Insel Hilo gestürzt war. Zu dem Unglück soll es in den frühen Morgenstunden des Montags im Hawaii Volcanoes National Park gekommen sein. Die Leiche des Mannes war kurze Zeit nach dem Unfall von Rangern des National Park Service und Feuerwehrleuten entdeckt worden. Der Körper des Mannes lag im Kilauea-Vulkan ganz in der Nähe eines Aussichtspunkts. Wenige Stunden nach der Entdeckung der Leiche konnte diese von Einsatzkräften mit Hilfe eines Hubschraubers geborgen werden. Wie es zu dem Sturz aus 30 Meter Höhe gekommen war, ist bisher noch nicht geklärt.
Im Anschluss an den Todesfall hatte sich ein Sprecher des Nationalparks zu dem Unfall geäußert. Demnach soll der verunglückte Mann sich wohl ohne Erlaubnis Zutritt zu einem “gesperrten Gebiet” verschafft haben und dann abgestürzt sein. Mittlerweile konnte ein in dem Gebiet angesiedeltes Erdbeben mit einer Stärke von 4,3 in der Gegend rund um den Vulkan als Todesursache ausgeschlossen werden. Denn das Beben habe weder für den Vulkan Kīlauea noch den Vulkan Mauna Loa nennenswerte Auswirkungen gehabt. Seit dem 29. September 2021 verzeichnet der Kilauea laut dem United States Geological Survey Service “verstärkte oder eskalierende Unruhen mit erhöhtem Ausbruchspotenzial”, wie ein Sprecher der Behörde gegenüber der englischen Zeitung “Daily Star” bestätigte.