Die USA geht in den Wiederstand gegen Trump! Eine bedeutende US-Politikerin und Gouverneurin hat angekündigt, sich entschieden gegen den designierten Präsidenten Trump zu stellen. Bereits vor der Wahl gab es in den politisch stark polarisierten USA Befürchtungen über mögliche Unruhen. Droht der USA jetzt ein offener Bürgerkrieg? So ist die Lage:
Im Gespräch mit dem Sender MSNBC wurde Healey gefragt, ob die Polizei ihres Bundesstaates bei der Umsetzung von Trumps umfangreichem Abschiebeprogramm mitwirken würde. Ihre klare Antwort: "Nein, absolut nicht.“ Sie betonte, dass die Bundesstaaten und ihre Beamten unter erheblichem Druck stehen würden. Auf X (ehemals Twitter) ergänzte sie: "In Massachusetts sind wir bereit, die Stellung zu halten.“ Trump hatte die Bekämpfung illegaler Einwanderung als zentrales Thema in seinem Wahlkampf positioniert und angekündigt, rund elf Millionen Migranten ohne Aufenthaltsdokumente abschieben zu wollen. Den Trumps Plan könnte den USA SEHR GEFÄHRLICH werden, aus diesem Grund:
Kritiker warnen vor den humanitären und wirtschaftlichen Auswirkungen eines solchen Plans. Trump versichert jedoch seinen Anhängern, dass er ab dem ersten Tag seiner zweiten Amtszeit das "größte Abschiebeprogramm in der amerikanischen Geschichte“ starten werde. Massachusetts gilt als demokratische Hochburg, in der Kamala Harris bei der letzten Wahl mit über 61 Prozent der Stimmen klar gewann.
