“Iffi Zenker” im Interview
Rebecca Siemoneit-Barum (42) ist als Iphigenie “Iffi” Zenker bereits seit 1990 in der “Lindenstraße” dabei. Im Interview mit spot on news verrät die Schauspielerin, was sie vom Aus der Serie hält und was sie dadurch verliert.
Rebecca Siemoneit-Barum: Durchaus sehr schwer, wobei ich ein rühriger Typ bin und anstatt zu jammern mich direkt um andere Arbeit gekümmert habe. Ich bin 42 und keine 80, ich muss ja weiter im Geschäft bleiben.
Siemoneit-Barum: Die LIVE-Sendung zum 30. Jubiläum.
Siemoneit-Barum: Ein rührendes Ende, ich glaube, dass viele Tränen fließen werden.
Siemoneit-Barum: Würdig, weil bescheiden und hochachtungsvoll, wie die “Lindenstraße” immer war. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass es ein großer Fehler ist, die Serie einzustellen.
Siemoneit-Barum: Auf jeden Fall!
Siemoneit-Barum: Leider nicht, ich bin gar kein materieller Mensch und tu’ mich schwer mit Dingen oder gar Fotos. Alle Erinnerungen sind in meinem Herzen.
Siemoneit-Barum: Ich verliere meinen langjährigen Arbeitsplatz und mein Einkommen, ein Zuhause und einen Zufluchtsort. Die Zuschauer verlieren auch langjährige Begleiter und eine Fernsehsendung, die immer versucht hat, positiv einzuwirken auf die Gesellschaft, die Probleme und Sorgen unserer Zeit zu reflektieren und Lösungsansätze zu finden.
Siemoneit-Barum: Sehen Sie weiter fern, Schauspieler brauchen Zuschauer!
Siemoneit-Barum: Solche Spin-offs sind meiner Meinung nach bisher eher misslungen.
Siemoneit-Barum: Ich arbeite weiter als Moderatorin und Sängerin und auch als Musicaldarstellerin, und natürlich möchte ich als Schauspielerin weiterhin im TV zu sehen sein.
(hub/spot)