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Reality-Star Eric Stehfest in Psychiatrie eingeliefert! Wenige Tage vor Fame-Fighting-Kampf!

Eric Stehfest in Psychartrie eingeliefert! Am 9. November soll Eric Stehfest beim BILD-Boxspektakel "Fame Fighting 2" in den Ring steigen, um gegen "SixxPaxx“-Stripper Marvin Manson (30) anzutreten. Seit Wochen bereitet sich der Schauspieler intensiv auf den Kampf vor und ist körperlich topfit. Doch wie steht es um seine mentale Gesundheit? Hier alles, was wir bisher wissen:

Eric Stehfest macht Therapie in einer psychatrischen Klinik

Kürzlich ließ sich Stehfest wegen paranoider Schizophrenie in eine ambulante psychiatrische Behandlung einweisen. Ein wesentlicher Teil seiner Erkrankung sind Wahnvorstellungen. In einem Interview mit BILD erklärte er: "Ich habe das schon seit meiner Jugend, aber erst jetzt habe ich mich entschieden, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.“ Seit zwei Wochen befindet er sich nun in Therapie. Von Montag bis Freitag verbringt er die Zeit von 7 bis 15 Uhr in der Klinik und nimmt Medikamente, die seine Symptome lindern. Zu den paranoiden Wahnvorstellungen, die ihn belasten, äußerte Stehfest: "Nur bei meinen Kindern existiert eine klare Realität, geprägt von bedingungsloser Liebe. Ansonsten bin ich aufgespalten in drei verschiedene Erics, die alle in unterschiedlichen Realitäten leben.“ Ein Teil von ihm empfindet ständig Panik, dass etwas Schlimmes passieren könnte, während ein anderer keine positiven Erinnerungen hat und glaubt, dass selbst seine Ehefrau ihn bloßstellen möchte.

Schauspieler bekommt Medikamente

Auf die Frage, wie es zu dieser Krankheit kam, antwortete er: "Jedes einschneidende Erlebnis kann dazu führen, dass sich ein Teil der Persönlichkeit abspaltet. Bei mir gab es davon einige.“ Stehfest gibt offen zu, dass ihn diese inneren Konflikte viel Kraft gekostet und sogar seine Ehe gefährdet haben. Er ist seit 2015 mit seiner Frau Edith verheiratet, mit der er zwei Kinder hat. "Wenn es nach Edith gegangen wäre, wäre ich schon viel früher in die Klinik gegangen. Es hat lange gedauert, bis ich verstanden habe, dass sie mir helfen will. Jetzt bin ich in Therapie, weil ich meine Familie schützen möchte.“ Die sechswöchige Therapie beinhaltet auch Medikamente, die die Produktion des Nervenbotenstoffs Dopamin reduzieren, der bei ihm "auf Wasserfall-Niveau“ lag und somit zu seiner Schizophrenie beitrug. "Ich gehe an die Öffentlichkeit, weil ich möchte, dass Menschen mit dieser Diagnose keine Angst haben, sich zu zeigen.“ Trotz seiner gesundheitlichen Herausforderungen ist Stehfest zuversichtlich, dass er den Boxkampf meistern wird. "Ich trainiere täglich, und mental geht es mir inzwischen gut. Zum ersten Mal seit vielen Jahren bin ich frei von Wahnvorstellungen.“