Das auch eine Zugfahrt so ihre Tücken haben kann, musste nun das bekannte Model Mirja Du Mont (45) am eigenen Leib erfahren. Denn bei einer Fahrt im ICE von Leipzig nach Hamburg gab es nicht nur technische Probleme, sondern Mirja bekam auch noch einen Koffer mit ihren persönlichen Gegenständen gestohlen. Kein Wunder also, dass das Model nun sauer und enttäuscht ist.
Traurige Nachrichten von Model Mirja Du Mont. Die 45-Jährige Blondine meldete sich am Samstag mit einem Video in ihrer Instagram-Story zu Wort. Dort beklagte Mirja einen ziemlich fiesen Diebstahl. Offensichtlich war Mirja auf dem Rückweg von der
MDR-Talkshow “Riverboat”, wo sie als Gast eingeladen war. Ihre Heimreise nach Hamburg von Leipzig hatte Mirja in einem ICE der , Deutschen Bahn angetreten. Ihr Reisegepäck hatte sie hinter ihrem Sitz in der 1. Klasse des Zuges deponiert. Nachdem das Model dann zum WC gehen wollte , bemerkte sie geschockt, dass ihr Gepäck verschwunden war. “Ich wollte zur Toilette und habe festgestellt, dass mein Hartschalenkoffer weg ist”, erklärte Du Mont bei der “Bild”-Zeitung. Mirja vermutet, dass der Diebstahl wohl beim Zwischenstopp des Zuges in Berlin erfolgt sein könnte. Und eine Anzeige konnte Mirja auch nicht gleich aufgeben, da zu allem Überfluss der Zug steckengeblieben war. “Das ist doch zum Kotzen. Ich kann hier nicht raus, weil wir schon wieder feststecken”, erläutert sie in ihrer Story und fährt dann gleich fort: “Ich bin richtig sauer. Alle meine privaten Sachen weg.
Finanziell wird Mirja den Schaden des Diebstahls wohl verschmerzen können. Zu den gestohlenen Gegenständen gehören Luxusschminke, Schuhe und Kleidung. Mirja selbst schätzt der Wert der Gegenstände auf rund 3.000 Euro. Diesen Betrag wird das Model vermutlich allerdings von ihrer Hapftpflichtversicherung erstattet bekommen. Doch am meisten schmerzt das Model der Verlust ihres Glücksbringers, der sich ebenfalls in dem gestohlenen Gepäckstück befunden hat. Dabei handelt es sich um eine Figur des Zeichentrick-Hundes “Wum” von Loriot. “Er war 40 Jahre weg, dann habe ich ihn wiedergefunden. Ich habe vor Glück geweint. Das ist der schlimmste Verlust”, gibt die Hamburgerin zu. Bleibt zu hoffen, das Mirja den Verlust ihres Glücksbringers verkraften kann.
